... eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und den Platz zu vertheidigen ... ... die verschlossene ledige Sänfte. »Mein Weib Galla,« so heißt's, »entlaß uns eilig; du zögerst?« ›Zeige ... ... brauchen?‹ Was gilt's, ob, was gesagt, ob nicht dir's Mucius nachsieht? Setze ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... gereiheten Worten die letzten, Das war Juno's Werk, weil oftmals, wenn im Gebirge Leicht sie hätte ertappt mit ... ... Sterne die Augen, Schaut mit Entzücken das Haar, das Apollo's würdig und Bacchus', Schauet den ...
... floh. Hinweg schon über die Weiden Lerna's war sie geeilt und Lyrcea's waldige Fluren: Da umhüllte der Gott mit bergendem Dunkel die Lande ... ... Pfühl muß ruhn auf dem Boden die Arme, Der nicht immer begras't, und sie trinkt aus schlammigen Flüssen. Wenn sie mit ...
... von den Brüdern Trägt er ewige Pein, und stolz darf A'thamas wohnen Im hochherrlichen Haus, der stets mir samt der Gemahlin ... ... begehrt, daß stehn nicht bleibe des Cadmus Königspalast und zu Gräul den A'thamas reißen die Schwestern. Strenges Geheiß und Versprechen zugleich und Bitten ...
... selber? Ach, mich gereut's! Soviel ist ja nicht an der Flöte gelegen.« Während er schreit, ... ... Nähe Baten, mit Troste zu nah'n dem Trauernden, ihre Gebieter: A'rgos und Spa'rta zugleich mit dem Pelopssitze Myce'nä, Ca'lydon ... ... begehrlichem Munde Wieder auf Procne's Wunsch und betreibt für jene den eignen. Sehnsucht macht ihn ...
... durch, in seinen Kapuz versteckt und von niemand erkannt, in allen H...winkeln die Runde tun und dafür am folgenden Morgen seinen Zuhörern für ihr ... ... predigen kann – das ärgert ihn! PHILOSOPH. Du, Menippus, lässest dich's also nicht verdrießen, daß du tot bist. ...
... nicht. Unser Held aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer Leib war, wie mit ... ... hatte. Wir schlossen die Thüre zu und fiengen wieder an, sie auf's neue zu trösten; aber indem sie ...
Zehnter Gesang. Aufgetan wurde indes der Palast des Olympus, wo Allmacht ... ... fuhren die übrigen Schiffe. Der Sohn des Anchises staunte, verdutzt; doch er nahm's, ermutigt, als günstiges Omen, richtete kurz die Blicke empor zum Himmel und ...
Dritter Gesang. »Untergegangen war nach dem Ratschluß der Götter des Königs ... ... ! Ich weiß, ich gehörte zur griechischen Flotte, kämpfte auch, offen gestehe ich's, gegen Trojas Penaten. Habe ich dadurch sehr schwer mich vergangen, so reißt ...
... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... Aber sie ließ ein Zeichen ersehn; Persephone's Gürtel, Der an der Stätte gerad' in den heiligen ... ... wenn wir mit richtigem Namen Wollen benennen die That, so war's mit nichten Beschimpfung, Liebe vielmehr. Auch haben wir nicht ...
... verruchte Kerl! Was? Mich selbst anzutasten und auf der empfindlichsten Seite! Ist's möglich, daß ihn der Nektar bis auf diesen Grad trunken machen konnte? ... ... kein Bedenken tragen zu sagen, daß ich ihn liebe, und die Leute werden's ihm glauben, weil sie nicht wissen können, daß es ...
IV. Ganymed. Jupiter und Ganymed. JUPITER. Nun, ... ... ich dich ja entführt, daß du bei mir schlafen sollst. GANYMED. Du kannst's also nicht allein und bildest dir ein, du werdest besser schlafen können, wenn ...
IV. Merkur und Charon. MERKUR. Rechnen wir einmal ... ... Zeit hierher befördert wurden; und den meisten, die zu uns kommen, merkt man's an, daß sie einander ihres Geldes halber auf den Dienst gelauert haben. ...
VII. Zenophantes und Kallidemidas. ZENOPHANTES. Oho! Wie treffen ... ... fodern würde, das Gift unter seinen Wein zu mischen. ZENOPHANTES. Und wie ging's weiter? Du scheinst was Außerordentliches auf der Zunge zu haben. KALLIDEMIDAS. Einsmals ...
V. Pluto und Merkur. PLUTO. Merkur, kennst du ... ... Ich kenne ihn sehr gut; du meinst doch den reichen Sicyonier? Und was ist's mit ihm? PLUTO. Ich wünschte, Merkur, daß du ihm zu den ...
XII. Alexander, Hannibal, Scipio und Minos. ALEXANDER. ... ... du, Alexander, was hast du hierauf zu sagen? ALEXANDER. Vielleicht schickte sich's besser für mich, einem so übermütigen Großsprecher gar nichts zu antworten; denn der ...
XXVII. Diogenes, Antisthenes, Krates und ein Bettler. DIOGENES ... ... meiner eigenen Herabkunft passierte. DIOGENES. Laß hören, Krates; ich sehe dir's an, daß du uns sehr lächerliche Dinge zu erzählen hast. KRATES. Unter ...
... tüchtige Ohrfeige zu geben, wenn du mir's erlauben wolltest. ÄAKUS. Beileibe nicht! Du würdest ihm den Schädel zermürsen ... ... ÄAKUS. Ich meine den mit der aufgestülpten Affennase. MENIPPUS. Damit ist's ebenso. Alle haben solche Nasen. SOKRATES. Suchst du mich , ...
XIV. Alexander und Philippus. PHILIPPUS. Nun, Alexander, ... ... ist nicht, was ich sagen will; aber die barbarischen Völker, mit denen ich's zu tun hatte, wurden dadurch betäubt und verloren den Mut, dem vermeinten Gotte ...
XI. Krates und Diogenes. KRATES. Hast du den ... ... weil du und ich diese Dinge nicht nötig hatten. Übrigens erbten wir, wie sich's gebührte, du vom Antisthenes, ich vom Diogenes, was unendlich mehr wert war ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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