... den betroffenen Jüngling, Der bang staunte, gewahr mit den alles erblickenden Augen. »Was trieb dich zu dem Gang? ... ... hier die versengeten Haare; Siehe die Augen erfüllt und erfüllt von Asche das Antlitz! Gibst du also mir ... ... schlau in dem Walde. Niemand hatte bemerkt den Diebstahl außer ein Alter, Dort in den Fluren ...
... brennen alle Wogen, Von ihrem Zischen zittern alle Wogen Und aller Augen stehen starr und staunen. In ihre ... ... Blut und Brand und Niederlagen Und aller Krieg schwebt ihnen vor den Augen. Aufruhr und Furcht ... ... gänzlich sinken und alle Seele fuhr aus allen Nerven meines Leibes. »Bey allen Göttern, sagt' ich, ...
Gaius Suetonius Tranquillus Biographien • Die zwölf Caesaren Die Sammlung entstand um 70 – ca. 140. Druck der ersten deutschen Übersetzung von Adolf Stahr, München; Leipzig (Georg Müller) 1912.
... Um Plutos willen, sei so gut, Äakus, und zeige mir alles, was im Totenreiche zu sehen ist. ÄAKUS. Alles, mein guter Menipp, würde ... ... ist wie ein in der Asche gebackener Kuchen, wer ist der? ÄAKUS. Das ist Empedokles, ...
XIX. Äakus, Protesilaus, Menelaus und Paris. ÄAKUS. Was ist das, Protesilaus ... ... gleich den Liebesgott zu packen kriegen! ÄAKUS. Ich will dir in seinem Namen sagen, was er mit ... ... dich, deine junge Frau sitzen lassen und nach Troja ziehen und so tollkühn allen andern zuvorspringen, daß du gleich ...
... das, vom Rumpfe getrennt, noch die Augen wutschnaubend rollte. Da rief Vulcanus: »He, Ätnakyklopen, aufhören, fort mit allen begonnenen Arbeiten! Achtung: Waffen für einen Helden gilt es zu schmieden ... ... nieteten fest ihn aus sieben Platten zusammen. An Blasebälgen saugten und preßten andre die Luft, und wiederum ...
... einst, der Jünglinge schönster der eine, Hoch die andre berühmt vor allen den Mädchen im Osten, Wohnten ... ... des Jahres. Ich, der alles erschaut, der macht, daß alles die Erde Schauet, das ... ... dem riesigen Leib obragend vor allen den Menschen, Hausete Atlas, der Sohn des Japetus. ...
... Acrisius' Sproß und durchbohrt ihm die Brust. Und der Andre Sah mit Augen, die schon im verhüllenden Dunkel ihm schwammen, ... ... anderen Mädchen, Schaut und begehrt und entführet sie Dis, fast alles auf einmal. So ist die Liebe beeilt. Bang ruft ...
... 'resfrucht mit der flüssigen Gabe des Ba'cchus. Drauf Anchi'ses der Greis: »O trefflicher Priester des Phöbus, Irr' ich mich? Hattest du nicht, wie zuerst ich schaute die Stadt hier, Außer dem Sohn vier Töchter, soviel im Geiste mir vorschwebt?« Anius schüttelt das Haupt, mit der ...
... die frevlige Rede; Lelex allen zuvor, an Geiste gereift und an Alter, Redete so: » ... ... Eier dazu, nur leicht in der glimmenden Asche gewendet, Alles in ird'nem Geschirr. Drauf kommt von dem ... ... Gipfel sie noch: sie wandten die Augen und sahen Alles versunken in Sumpf und nur ihr Häuschen ...
... sige'ischen Bucht und links der rhöte'ischen Tiefe Stehet ein alter Altar, dem pano'mphischen Donnerer heilig. Dort ward Phöbus gewahr, ... ... Wandelt in hartes Gestein. Den Körper und außer der Farbe Alles behielt er wie sonst; an der ... ... Toter zu sehn, vor der armen Alcyone Lager, Leichenblaß, ohn' alles Gewand. Feucht scheinet des ...
... Unannehmliches nur: es kommt mit dem Alter Erfahrung. Unseren Rat nicht achte gering. Bei den Sterblichen magst ... ... stand inmitten des Sees, von der Asche der Opfer Schwarz, ein alter Altar, umgeben von schwankendem Rohre. Stehn blieb jener und ... ... die Glieder vereint von den Göttern, und alles das andre Fanden sie, aber das Stück, das ...
... sei. Du, aufzehrende Zeit, und du, mißgünstiges Alter, Ihr bringt allem Verderb, und benagt vom Zahne des Wechsels, ... ... wenn sie getrennt auch sind, nimmt seine Entstehung Alles; in sie fällt alles zurück. Das zersetzete Erdreich Löst sich in ...
... weitergingen. Der Weg, den wir machten, war ärger denn alles, was ich die Nacht durch ... ... ich nicht vor der Kappe über den Augen. Ich hätte dann schon alles anwenden wollen, die garstige ... ... Schande unsres ganzen Geschlechts! So mit Hintansetzung aller Tugend, aller Scham, aller ehlichen Treue aus dem Hause ihres Mannes ...
... Palaste. Merkur erfüllt geflissentlich ihren Auftrag. An allen Orten, bei allen Völkern des Erdbodens ruft er aus ... ... erinnern. Du bist ja unter meinen Augen aufgewachsen. Ich will alles tun, Dich glücklich zu machen; ... ... daß ihr jetzt bei Bestrafung des gegenwärtigen Verbrechens so alles Maß überschrittet und alles Ziel. Hinweg mit den wilden Tieren, dem ...
... altehrwürdigen Sitten? Lasset, o Aerzt', ihm Blut aus der allzu strotzenden Ader! Was für ein ... ... der vertrauten Maura sie saget, Während Maura vorbei an der Keuschheit altem Altar geht. Hier muß halten ... ... zwingt die Galle zurück mit geschlossenen Augen. Die ist ärger jedoch, die, sobald zu Tisch ...
... Neben ihr saß das Mädchen Lavinia, Ursache allen Unglücks, gesenkt die reizenden Augen. Wolken von Weihrauchdampf ließen die Frauen ... ... mächtiger Faust und flehte zum Äther: ›Gnädige Tochter Latonas, Herrin der Wälder, als Vater weihe ich ... ... entrichte mir blutige Buße durch dies Geschoß! Den Leichnam, die Waffen der Armen, vom Feinde niemals berührt, entführe ich hoch ...
... die Wahrheit, möchte vor allem ich eines dir sagen, Sprößling der Göttin, immer aufs neue es ... ... Ratschlag zu bieten. Auf denn, erhebe durch Taten Troja zur Größe, zum Äther!‹ Freundlich erteilte der Seher die ... ... , stößt auch zuweilen düstere Wolken zum Äther, pechschwarz sich kräuselnde Dämpfe und Asche, hellsprühend von Funken, schleudert ...
... die Rutuler dieses Zeichen, sie machten sich kampfbereit. Augur Tolumnius spornte, allen voran: »Dies ist es, was oft ich ... ... Während Aeneas im Toben des Kampfes Turnus verfolgte, spähend nach allen Seiten, erblickte er nämlich die Hauptstadt; ... ... zu streiten. Schlüpf nur in jede Gestalt und raffe alles zusammen, was du an Mut noch und ...
... Eisen. Bei so tobendem Lärm lag stets und ständig in allen Adern befangen vom Schlaf und nicht zu erwecken Aphi'das, ... ... 'den Sie zu begehren Verzicht und der jüngre Atrid' und der andre, Höher in Alter und Krieg, und die übrigen; Te ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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