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Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

... hat, sich von dem anderen zu trennen. Dies findet bei den Glastheilchen statt, sobald sie von dem Feuer entfernt werden; denn ... ... in Gebrauch ist. 131. Wenn dem Stoff, aus dem das Glas sich bildet, Metalle oder andere Körper beigemischt sind, deren Theilchen dem Feuer ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt [Philosophie]

... geht, so dass die Sonne sich in allen diesen Ebenen befindet. So schneidet z.B. die Ebene ... ... nach dem Mittelpunkt des Wirbels, in dem er sich befindet, zuwendet, und diese allein zur Zurückwerfung der Strahlen geeignet ist. ... ... immer dieselbe Seite dem Mittelpunkt des Wirbels zuwendet, in dem er sich befindet. 155. Ferner ist es ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 85-175.: 3. Von der sichtbaren Welt

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

... vor, daß ein Mensch solche Veränderungen erleidet, daß man ihn kaum für denselben halten möchte. So habe ... ... wer schließlich als Sieger hervorgeht, gründet seinen Ruhm mehr darauf, daß er anderen geschadet, als daß er sich ... ... aber dennoch gut ist, sofern sie bekundet, daß dem Menschen, welcher Scham empfindet, die Begierde innewohnt, ehrbar zu ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft [Philosophie]

... dem, was durch die Entfernung verschwindet, sondern von der Natur des Sehens selbst, wenn es auch noch so ... ... innerer Sinn , der uns manchmal voreilig macht. Auch bei den Thieren findet man dies, so bellt ein Hund sein ... ... 114), er sagt: »Dort spendet Gott Gnade und Erbarmen den Unwürdigen; hier spendet er Zorn und Strenge ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 33-97.: Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... Uebels im Handeln), nach Grotius. Man leidet, weil man gehandelt hat; man erleidet ein Uebel, weil man ein ... ... cupido, Mens aliud suadet; video meliora proboque, Deteriora sequor. (Aber eine ... ... Empfindung von Vergnügen begleitet sein, wie man es bei dem Kratzen empfindet; denn die Unvollkommenheit, welche die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... . Allemal, wenn man ein solches Werk Gottes erblickt, findet man es so vollendet, dass man dessen Kunst und Schönheit bewundern muss. ... ... es ohne solches Verbot gleichgültig, ob man einem Menschen ermordet, oder aus der Gefahr errettet, ob man Gott liebt oder hasst, ... ... der Harmonie schaden. Et citharaedus ridetur, corda, qui semper oberrat eadem. (Auch der Zitherspieler wird ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVI. Von den Graden der Zustimmung [Philosophie]

... selbst besteht, während freilich bei manchen Leuten man ein schnurstracks entgegengesetztes Verfahren angewendet findet. Die Meinungen erhalten durch das Altwerden Kraft, und was vor tausend ... ... Hebräern haben, der König Josias tödlich verwundet wurde. Auch die Übereinstimmung der arabischen, persischen, türkischen mit den griechischen ... ... historischen Kritik und vor allem der heiligen Geschichte, welche das Fundament der Offenbarung bildet, und endlich (wenn wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 504-523.: XVI. Von den Graden der Zustimmung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... der Wille dem größten Gute folgt oder das größte Übel vermeidet, das er Empfindet. Der Umstand, daß man den wahren Gütern wenig ... ... , je nachdem man die Ordnung der Fragen bildet. Allerdings muß der Geist schon im voraus dafür sorgen, denn im ... ... mehr Zeit, diese Kunstgriffe anzuwenden. Alles, was sich dann im Innern meldet, drückt auf die Wage ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... Disposition und eine Vorbereitung zum Schmerze als Schmerz selbst liegt. Allerdings unterscheidet sich diese Empfindung mitunter von der, welche man im Schmerze hat, nur ... ... elend sein, statt daß dieser beständige Sieg über jene halben Schmerzen, welche man empfindet, indem man seinem Verlangen folgt und in ... ... mit unseres Körper ebenso verhält, der sich auch niemals vollkommen im Wohlbehagen beendet, weil, wenn ein neuer ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... finden. Und wenn der Erfinder nur eine besondere Wahrheit findet, ist er nur halb und halb ein Erfinder ... ... sich zur Unterweisung in den Wissenschaften bedient, und der, durch welche man sie findet, oft ein Unterschied stattfindet; das ist aber nicht der Punkt, um ... ... der von ihm vorgeschlagenen Rezepte oft mehr aus dem Kopfe nach Abschätzung gebildet als durch die Erfahrung bewährt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/2. Gespräch [Philosophie]

Zweytes Gespräch Unser Lehrer hatte ausgeredet, und gieng, wie in ... ... Weise, fuhr er fort. Jedoch in diesem Punkte findet sich zwischen der Vernunft und zwischen dem menschlichen Geschlechte ... ... Freund! ich mache folgenden Schluß: Ist die Lehre, die ich vortrage, gegründet, so thue ich wohl, daß ich mich davon überzeuge; ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 78-102.: 2. Gespräch

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

... Geburt oder Stellung zur Beschäftigung mit den öffentlichen Angelegenheiten auffordert, doch nicht ermüdet, irgend eine neue Verbesserung auszudenken; und wenn diese Abhandlung nur im Geringsten ... ... und dunkle Kunst, welche den Geist beschwert, statt eine Wissenschaft, die ihn bildet, hervorgegangen ist. Dies liess mich nach einer ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 27-36.: Zweiter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/X. Vom Mißbrauch der Worte [Philosophie]

... schlecht verstandene Worte dieses Philosophen geschmiedet haben, der auch vielleicht mitunter zu viel Gelegenheit zu diesem Mißverständnis und ... ... vergrößern, weil man weiß, daß mehrere seiner Werke von ihm selbst nicht vollendet oder veröffentlicht worden sind. § 17. Philalethes. Der fünfte ... ... zwei Füßen ohne Federn und mit großen Nägeln zu definieren. § 18. Es findet sich kaum jemand, der nicht voraussetzt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 355-368.: X. Vom Mißbrauch der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIV. Von den Kollektivvorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... die Vorstellung desjenigen Menschenhaufens, welcher ein Heer bildet, nicht ebensogut eine einzige Vorstellung, wie die eines Menschen es ist? ... ... ausmacht, obgleich, eigentlich zu reden, dieser Haufe Substanzen nicht wirklich eine Substanz bildet. Es ist das vielmehr ein Resultat, dem die Seele durch ihre Wahrnehmung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 215-216.: XXIV. Von den Kollektivvorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

... demonstrativen Wissenschaften aus. Philalethes. Aber findet nicht eine nähere Verbindung zwischen den Vorstellungen des Tötens und ... ... die Menschen die verschiedenen Arten gemischter Modi willkürlich bilden, so findet man infolgedessen in der einen Sprache Worte, denen es in einer anderen ... ... sie die Erklärung hören, daß die Arten der gemischten Modi durch den Verstand gebildet werden. Ich überlasse es indessen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... von vorurteilsfreien Menschen klar und gründlich erfaßt werden und endlich, welche Begriffe schlecht begründet sind. Außerdem würde sich ergeben, woher jene Begriffe, die man Begriffe ... ... deutlich wird vorstellen können, so viel Bilder zu gleicher Zeit in seinem Körper gebildet werden können. Sobald sich aber die Bilder im ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVII. Von der Vernunft [Philosophie]

... sein wird, schamloserweise offenbare Folgerungen aus den Vorstellungen abzuleugnen , und man wendet meiner Ansicht nach nicht das Schlußverfahren an, um sie darzutun. Wenigstens ist ... ... man das große Quadrat in Stücke und auch die beiden kleineren, und es findet sich dann, daß die Stücke der beiden kleinen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 523-550.: XVII. Von der Vernunft

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/X. Vorlesung [Philosophie]

... Erfahrung ihre Veränderlichkeit angenommen wird; so findet der Spinozist, ob er gleich das Daseyn der materiellen Welt zugiebt, dennoch ... ... wird; so setzet dieses ein Wesen voraus, das an Güte und Vollkommenheit Gefallen findet, bey welchem sie zu Bewegungsgründen der Thätigkeit werden können. ... ... Idealisten ist die würkliche Welt eine würkliche Welt. Wir heben den wohlgegründeten Unterschied zwischen Träumen und Wachen, Einbildung ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 81-89.: X. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... wie die Europäer gesprochen, und wenn der gemeine Mann nicht davon redet, so redet der ebensowenig von der Algebra oder von inkommensurablen Größen. ... ... auch nicht in den deutlichsten Begriffen. Man findet niemals eine Zahl, an der nichts als die Vielheit Überhaupt ... ... unter ihnen Partei ergreifen. Philalethes. Wenn also jemand sich einbildet, daß ein Mensch, ein Pferd, eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge [Philosophie]

... Geschöpf sein Denken der Erwägung seiner Vorstellungen zuwendet, es die Wahrheit dieser Sätze findet. Theophilus. Ihre Einteilung scheint auf die meinige von tatsächlichen ... ... Grunde alle bedingt sind und in der Tat besagen: Wenn solches gesetzt ist, findet solches andere statt. Wenn ich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 483-489.: XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge
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