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Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/An die Freunde Lessings [Philosophie]

... Spinoza des Herrn Jacobi alle veränderlichen Dinge blosse Gedanken und Vorstellungen des Unveränderlichen; bald schien er doch auch dem Veränderlichen objektives Dasein zuzuschreiben: gleichwohl ... ... ausmachen könne. Diesem allen unbeschadet sollte doch alles Veränderliche mit dem Unveränderlichen ein und dieselbe Substanz sein. Sodann verstand ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: An die Freunde Lessings

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/2. Gespräch [Philosophie]

... fortdauren sollte? Zwar hast du uns vorhin gezeigt, daß alles Veränderliche unaufhörlich verändert werden müsse, und aus dieser Lehre leuchtet ein Stral der ... ... die Ausdehnung ist der Stoff, und die Bewegung die Quelle, aus welchen die Veränderungen entspringen. Beyde zeigen sich in ... ... Ausdehnung und Bewegung ganz verschiedene Bestandheit, einen andern Grundstoff, andere Quellen der Veränderungen. In einem einfachen Grundwesen ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 78-102.: 2. Gespräch

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... keine andere Ursache nothwendig besteht, als die Natur und dass sie nach einer unveränderlichen, unvermeidlichen und unwiderruflichen Nothwendigkeit verfährt. Er beobachtete ... ... Verneinungen entspringt, welche es in sich enthält und welche durch diese Veränderung ebenfalls verändert werden. 318. Ich habe schon wiederholt in diesem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... gleiche; das eine kann nicht verändert werden, das andere wird nicht verändert werden, und nimmt man dies ... ... Samen der Pflanzen und Thiere hervorbringt, und welche die Bewegungen der Körper so veranlasst, wie der Wille verlangt, durch Gottes Hände gebildet ... ... das Beste und Vollkommenste zu thun, so müssen alle Wesen für immer unveränderlich und wesentlich so vollkommen und so ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist [Philosophie]

... nähme. Tausende von Menschen, sagt er, verachten die Bitten ihrer Freunde, den Rath ihrer Angehörigen, die Vorwürfe ihres Gewissens ... ... die Manieren in denen jemand spricht, nimmt die Zuhörer für ihn ein. Man verachtet leicht Lehren eines Menschen den man verachtet oder hasst oder die Lehren eines ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 455-503.: Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist

Spinoza, Baruch de/Ethik/3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte [Philosophie]

... ich sah mich nur deshalb veranlaßt, von der Bewunderung zu reden, weil es gebräuchlich geworden ist, daß ... ... , wenn sie sich auf Objekte beziehen, die wir bewundern. Der gleiche Grund veranlaßt mich, hier noch die Definition der Verachtung beizufügen. V Verachtung ist die Vorstellung eines Dinges, welche ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 155-254.: 3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge [Philosophie]

... von derselben Sache zugleich aussagen kann, dass sie ihren Ort verändert und nicht verändert, ebenso kann man von ihr zugleich die Bewegung und ... ... auf die möglichst feste und unveränderliche Weise wirkt, so dass mit Ausnahme der Veränderungen, welche die klare Erfahrung ... ... und ihn nur in Folge äusserer Ursachen verändert. Ist daher ein Theil des Stoffes viereckig, so sehen wir ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 42-85.: 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

... oder wenigstens Parteigänger finden, welche sie nicht verachten, wenn sie nur auf irgend einer anderen Seite wenn auch noch so ... ... damit einem alles hingehe. Wenn die Exkommunikation eine wirkliche beständige und allgemeine Verachtung hervorbringen könnte, so würde sie die Kraft eines solchen Gesetzes haben, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/7. Kapitel [Philosophie]

... Niemandem konnte es jemals Etwas nützen, die Bedeutung eines Wortes zu verändern, wohl aber den Sinn einer Rede ... ... Rede in einem sehr seltenen Buche, das sie in ihrer Gewalt hatten, verändern oder verderben konnten, aber nicht die Bedeutung der Worte. Dazu kommt, dass, wer die gewohnte Bedeutung eines Wortes verändern will, nur schwer dies für die spätere ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 106-129.: 7. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/6. Kapitel [Philosophie]

... bewegt, so lehren sie selbst uns in gewisser Weise die Unendlichkeit, Ewigkeit und Unveränderlichkeit Gottes. Ich schliesse also, dass Gott, sein Dasein und seine Vorsehung ... ... sondern dass diese weit besser aus der festen und unveränderlichen Ordnung der Natur erkannt werden. Dabei verstehe ich das Wunder ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 88-106.: 6. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/15. Kapitel [Philosophie]

... Reiche, und man müsse diese oder jene verabschieden, man dann mit Recht einen sicheren Grund für die Theologie zu legen ... ... beweisen suchen muss; denn nur ein Wahnsinniger und Verzweifelnder könnte die Vernunft leichthin verabscheuen, Künste und Wissenschaft verachten und die Gewissheit und Vernunft bestreiten. Aber ich ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 198-208.: 15. Kapitel

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/1. Gespräch [Philosophie]

... zu erforschen, was eine natürliche Veränderung ist, und wie die Natur ihre Veränderungen nicht nur in Ansehung des ... ... eben so unleugbar scheinen wird? Mich dünkt, alles Veränderliche könne keinen Augenblick unverändert bleiben , sondern, indem die Zeit ohne zu ... ... auf diese Anwendung komme. Das Veränderliche, haben wir eingestanden, kann keinen Augenblick unverändert bleiben, sondern, so ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 37-78.: 1. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/3. Gespräch [Philosophie]

... von gestern und heute, die morgen nicht mehr seyn wird? Eine höchst verächtliche Kleinigkeit, die uns die Mühe, Arbeit, Sorgen und Beschwerlichkeiten, mit welchen ... ... ihrem Throne werden alle Zwiste und Streitigkeiten über Recht und Unrecht durch ewige und unveränderliche Regeln entschieden. Da ist kein Rechtsfall streitig ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 102-129.: 3. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

... I Mißgunst, Verhöhnung ( Spott ), Verachtung, Zorn, Rachsucht und die übrigen Affekte, die sich auf den Haß ... ... lebt, strebt, soviel er kann, den Haß, den Zorn, die Verachtung usw. anderer gegen ihn durch Liebe oder Edelsinn zu vergelten. ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft [Philosophie]

... grosse Menge der Neuern heutzutage die Aristotelische Logik verachtet, so bietet sie doch untrügliche Mittel, um dem Irrthume bei solchen Gelegenheiten ... ... so unentbehrlich ist. So wahr ist es, dass unsere meisten Fehler aus der Verachtung oder dem Mangel der Kunst zu Denken hervorgehen. Denn es giebt nichts ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 33-97.: Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/VII. Vorlesung [Philosophie]

... und weben. Sie können dieses Element zur Veränderung abwechseln, aber verlassen können sie es nicht, ohne Gefahr den ... ... kein Mehr oder Weniger Statt. Die Wahrheit ist mit einer unveränderlichen Größe zu vergleichen; sie ist eine unzertrennliche Einheit, die entweder ganz oder ... ... wird. Der Erkenntnißtrieb ist von der ersten Gattung. Er setzet die Wahrheit als unveränderlich zum voraus, und suchet die ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 59-67.: VII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/III. Vorlesung [Philosophie]

... physisch-würklichen Welt befinden, in welcher wir würken und leiden, Veränderung annehmen und Veränderung hervorbringen. Diese Masse von Erkenntniß gränzt von allen Seiten ... ... : der Sinnenschein bleibt immer derselbe, und wird durch unsre Ueberzeugung nicht verändert. Die Täuschung ist der unmittelbaren Erkenntniß zu nahe verwandt, als daß ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 28-35.: III. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... gewöhnlichen Meinung bestehender gegenseitiger Einfluss veranlassen würde. 62. So war ich schon ausserdem im allgemeinen von ... ... kann. Die Kenntniss meines Willens am nächsten Tage hatte diesen grossen Künstler veranlasst, danach den Automaten zu fertigen; mein Einfluss dabei wäre ein objectiver, ... ... nicht versprochen hätte, so genügt es, dass eine Angemessenheit ihn zu solchem Versprechen veranlassen konnte, weil auch der Weise ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XII. Vorlesung [Philosophie]

... vom Daseyn des Zufälligen und Veränderlichen auf das Daseyn des Nothwendigen, Unveränderlichen geschlossen, und dieses gehet gar ... ... vorhanden seyn müsse, welches dieses veränderliche Weltall und unser veränderliches Selbst aus freyer Wahl des Besten zur Würklichkeit ... ... ein Wesen, welches sich seiner Veränderung bewußt ist, auch in der That veränderlich seyn muß. Ein unmittelbares ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 95-104.: XII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/VIII. Vorlesung [Philosophie]

... ein allweises Wesen uns hervorgebracht hat, so kann es, vermöge seiner unveränderlichen Eigenschaften, uns nicht anders als zur Glückseligkeit bestimmt haben. Kann also diese ... ... . Diese Beschaffenheit, oder die Güte und Vollkommenheit desselben, kommt ihm entweder allezeit unveränderlich, oder nur unter gewissen Umständen und Bedingungen zu ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 67-76.: VIII. Vorlesung
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