... sei wie die andere, hat Gerechtigkeit widerfahren lassen, fragt er (pag. 241 u. ff.), wie die Region uns vom Dasein des Geistes überzeugen kann, ... ... andere verleihen, als die ihnen natürlich sind, d.h. solche, die aus ihrer Natur als erklärliche Modifikationen hergeleitet ...
... sei, der seiner sinnlichen Wahrnehmung, d.h. seiner Vorstellung, ganz ähnlich sei. Wenn wir z.B. ... ... oder fühle, aber was es sei, wisse er nicht, d.h. dass er nicht wisse, was ... ... .; ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger uns ...
... unartikulirte Töne geschieht, kann unmöglich den Begriff einer Rose, eines Pappelbaums u.s.w. anzeigen; so wie es der Malerey unmöglich fällt uns einen ... ... wollen der Kürze halber, jene die Hauptkunst , diese aber die Hülfskünst e nennen. Aus den besondern Endzwecken, durch die ...
... vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn ... ... unbedingte Realität eine Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ein Weigern ... ... gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch ...
... in den Morgenstunden? Sie wissen, antwortete J., daß wir um diese Zeit, wie Pope sagt, dem Ehrgeize und ... ... ich Lust und Unlust empfinde, hoffe, fürchte, Mitleiden habe, liebe, hasse u.s.w. Irrthum findet bey ihnen nicht statt; denn dieser folgt, ...
... , but a dog is an animal, d.h. alle Tiere haben Empfindung, nun ist der Hund ein ... ... ein cependant und würde sagen: Vous priez, cependant ce n'est pas pour obtenir la vérité, mais pour être confirmé dans votre ... ... haben bei ihrer Sprachverbesserung dieselbe um einen vorteilhaften Ausdruck gebracht. Z.B. Il n'y avait rien de sûr, ...
... Vorstellung von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und ... ... der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung ...
... begehren oder verabscheuen, urtheilen, schließen, hoffen, fürchten u.s.w. Alles dieses rechne ich mit zur unmittelbaren Erkenntniß der äußern ... ... modificirt gefunden. Er ist durch Berührung, durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ihm diese ... ... jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des ...
... als das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und ... ... habe? Wenn man sich durch dergleichen bildliche Redensarten das Hervorbringen, Erschaffen, Würklichmachen u.s.w. sinnlich machen will; so ist schwer zu verhüten, daß ...
... , den Inbegriff aller Würklichkeiten, als würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl, als der ... ... das deutlichste, vollständigste und ausführlichste sich vorstellt. Es giebt einen unendlichen Verstand u.s.w. Was in dieser Schlußkette noch ...
... suchen? Wodurch erhält der Körper seine Bewegung, der organisirte Körper seine Bildung, d.i. seine planvolle und regelmäßige Bewegung, und jeder andre Körper seine Figur ... ... , den Unterschied zwischen Gutem und Bösem, Begehrlichem und Nichtbegehrlichem, Lust und Unlust u.s.w. nicht läugnen kann; so muß er auch ...
... enthalten sei, die ich wahrnehme, in dem Bitteren oder Süssen derselbe Geschmack u.s.w.; auch dass die Gestirne, Thürme und alle entfernten ... ... z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen wird, so wird sich der erste A ...
... ohne Nothwendigkeit eintritt, tritt deshalb nicht zufällig ein d.h. ohne Ursache und ohne Grund. 5. Dass, trotzdem dass ... ... , das Du nicht von ihm empfangen hast?« Und I. Corinth. XII. G: »Es giebt verschiedene Handlungsweisen, aber es ist derselbe Gott, ... ... , sondern der Wille, sie vernünftig zu vertheilen, d.h. die durch die Weisheit geleitete Güte macht die ...
... einer solchen Macht, dass von deren Inhaber allein Himmel und Erde u.s.w. geschaffen sind, und alles Andere, was ich als möglich ... ... nach dem vorgehenden Zusatz). Nun haben wir eine klare Vorstellung von der Seele, d.h. von einer denkenden Substanz ohne Körper, ...
... diesem Sinne kann auch von einer gegenständlichen Vollkommenheit und von einem gegenständlichen Kunstwerk u.s.w. gesprochen werden. Denn Alles, was wir wahrnehmen, als in ... ... dem Subjekte, etwas innewohnt, oder durch das etwas besteht, was wir wahrnehmen, d.h. eine Eigenschaft oder Beschaffenheit oder ein Attribut, dessen ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... ) mehrfach überarbeitet. Erstausgabe in: Opera posthuma, Amsterdam 1677. Erste deutsche Übersetzung durch J. L. Schmidt unter dem Titel »Baruch von Spinozas Sittenlehre«, Frankfurt am Main ...
Biographie René Descartes 1596 31. März: René Descartes wird in La Haye (Touraine) geboren. Er stammt aus ... ... 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... ) die Substanz, welche (nach Lehrsatz 11) notwendig existiert, d.h. (nach Lehrsatz 7) zu dessen Natur die Existenz gehört oder ... ... zu verstehen, was (nach Definition 4) das Wesen der göttlichen Substanz ausdrückt, d.h. das, was zur Substanz gehört. Eben dies, ...
[Vorwort] Diese Schrift, die mein nun verewigter Freund mir ebenso, ... ... aber sogleich hinzu: er empfände, dass es Blähungen wären. Ich verabredete mit Herrn D. Bloch, dass ihm ein Klistier gegeben werden und auf den leidenden Ort warme ...
Vorrede Wenn die Menschen alle ihre Angelegenheiten nach einem festen Plan zu ... ... . Zu dem Ende muss ich die erheblichsten Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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