... von welchen die weltlichen Leute, d.h. die nicht Eingeweihten, ausgeschlossen waren. Diese Verrichtungen waren oft ... ... so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen ... ... dieser wunderbaren Bildung der Geschöpfe eine im Voraus angeordnete Harmonie benutzte, d.h. das nämliche Mittel, dessen ...
... zu dem wahren und grössten Gute neigt, d.h. zu dem unbedingt wahren Guten, dessen Erkenntniss ihm nicht abgeht ... ... plantis (ein Abhauen des Malcuth von den übrigen Pflanzen), d.h. dass Adam die Letzte der Sephiren abgelöst habe, indem ... ... Universum kennen, welches darin eingehüllt ist, d.h. sie müsste ein Gott sein. 404. ...
... ganzen Reihenfolge der Dinge; d.h. es gibt, glaube ich, notwendig Arten, die niemals gewesen ... ... Die Abkunft oder Rasse ergibt wenigstens eine starke Vermutung d.h. einen vorläufigen Beweis, und ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, was er ...
... , als diese beiden fertig gebildet waren, d.h. ehe C so hart war, dass seine Theilchen nicht ... ... . Ferner ist es für die von O nach P und von P nach O sich geradeaus bewegenden gerieften ... ... ein Magnet ist, dessen Pole die Bleche C D und E F sind, und beide so ...
... E in den geraden Richtungen E A Y, E B Y u.s.w. zu ... ... der übrige Stoff zwischen der Linie O R Q und O M Q in andere Nachbarwirbel übergeht ... ... Schweif durch die schiefen zwischen C E 2 und C D 2 gesehen werden, und ...
... gleichzeitig der Theil B sich nach C, C nach D und D nach A bewegt. Dasselbe gilt ... ... i bewegen, und dass andere o u y a o sich ebenso in der ... ... dass die, welche die Kreise a e i o und o y o u bilden, so viel von ihrer Bewegung verlieren, ...
... von der Spitze zu betrachtet wird) ein Dritter sieht zwo Seiten D, es sind zwey rechtwinklich zusammengefügte Dreyecke – Nein: nach E vielmehr zwey ungleiche Dreiecke – nach F ein Dreieck mit angehängtem Trapezio – nach G ein durchkreuztes Viereck – nach H ein längliches Viereck, in drei Dreiecke abgetheilt ...
... 1 : 101; und überhaupt in n Würfen, meine Hoffnung = n : n + 1; die Hoffnung meines Gegners aber = ... ... , beständigen Eigenschaften des A haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache ... ... übertrifft. Wenn verschiedene Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der Quelle ...
... sollten, wie die grossen. Die Widerstände, d.h. die Oberflächen wachsen im quadratischen Verhältniss und die Kraft, d.h. der Inhalt oder die Erfüllung der zusammengedrückten ... ... ohne Werth, wenn es sich um den entscheidenden Willen, d.h. um einen Beschluss handelt; denn ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe ... ... genommen hat, Baylen zu widersprechen, als dieser die Erfindung dieses Namens einem P. Lamy zuschreiben wollte 1 . NEOPHIL: Wahr ist ...
... 5. Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte ... ... das Vermögen besitzen, ihnen gemäß zu handlen, heißen moralische Wesen , d.i. solche, die einem Gesetz ...
... : Ich will mich deutlicher ausdrücken. Gesetzt b. c. d. e. stellen die Reihe der wirklichen Dinge vor. Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich gemacht werden ...
... , dass es physische Uebel (d.h. Leiden) und moralische Uebel (d.h. Vergehen) giebt und ... ... so fort ohne Ende, so werden alle Hälften, B C, C D, D E u.s.w. zusammen die ganze Linie B A ...
... but that he would confirm you in your own , d.h. »Ihr bittet Gott, aber nicht, daß er Euch zur ... ... All animals have sense, but a dog is an animal, d.h. alle Tiere haben Empfindung, nun ist ... ... einen vorteilhaften Ausdruck gebracht. Z.B. Il n'y avait rien de sûr, cependant on ...
... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie wirklich wird, weil sie ... ... freien und wirklichen Handlungen vorhandene Schwierigkeit auch für die freien bedingten, d.h. Gott werde sie nur ... ... überein, dass es keine Bestimmung zum moralischen Uebel gebe, d.h. dass Niemand zur Sünde bestimmt sei ...
... sein, aus dem sie mit Hilfe der Wiedererinnerung gezogen werden, d.h. – wenn man sich ihr Andenken zurückruft, – als ... ... jemals wirklich an sie gedacht haben; es sind nur natürliche Fertigkeiten, d.h. tätige und leidendliche Anlagen und Zustände, jedoch mehr als ...
... Mendelssohn den Aufklärer Lessing gegen den seitens Jacobi erhobenen Vorwurf des »Spinozismus«, d.h. eines verkappten Atheismus. Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. 1729-86. Das Lebenswerk eines jüdischen Denkers ...
... folgt auch daraus, daß sie in Wirklichkeit nicht unterschieden sein können, d.h., daß die körperliche Substanz als Substanz nicht geteilt werden kann. ... ... Aus der Notwendigkeit der göttlichen Natur muß Unendliches auf unendliche Weisen (d.h. alles, was von dem ... ... oder solche Attribute der Substanz, welche ewiges und unendliches Wesen ausdrücken, d.h. (nach Zusatz I zu Lehrsatz ...
Biographie Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1. Juli: ... ... G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
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