... (s. hierüber die Lehrsätze 27, 34, 40 und 43 dieses Teils). Fünfzigster ... ... empfindet er Lust; und um so mehr, je deutlicher er sich und sein Tätigkeitsvermögen ... ... von Lust erregt wird; und um so mehr, je deutlicher er sich und sein Tätigkeitsvermögen ...
... Lehrsatz erhellt noch deutlicher aus Zusatz II zu Lehrsatz 16 im zweiten Teil. Denn die Vorstellung ... ... 37, Teil 3) um so mehr, je mehr er dieses Gut genießt. – ... ... und Lassen anderer beobachten, mehr um zu nörgeln, als um zu bessern und daß sie ...
... ein solcher Mensch zwar, daß er nicht im Traume sey, da alles ausser ihm sonst sich ... ... . Nun hatte sich L., so lange ich ihn kannte, in so verschiedenen äussern Umständen und ... ... ich es, wie wir es bey so manchem guten Beginnen zu machen pflegen. Ich verschob ...
Kapitel I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt ... ... derselben sagen, überrascht mich; denn zu behaupten, daß es in die Seele eingeprägte Wahrheiten gibt, ... ... 7 aber um daraus zu schließen, daß 18 und 19 37 macht, bedarf es mehr Aufmerksamkeit, als ...
Gottfried Wilhelm Leibniz Die Theodicee (Essais de théodicée sur la bonté de dieu, la liberté de l'homme et l'origine du mal)
René Descartes Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen. (Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la vérité dans les sciences)
... das moralische Uebel auszudehnen gebraucht und zwar um so mehr, da er selbst sagt, das moralische Uebel durch ... ... müsse, um nicht unbeständig zu sein, oder um es nicht zu scheinen. Allein das Beharren ... ... die Flamme hielt und einen Brandschaden zu bekommen dachte, um zu zeigen, dass seine Geisteskraft ...
... . Mitunter besteht das Urteil darin, es nicht zu sehr anzuwenden. Es wäre z.B. für ... ... größten Persönlichkeiten durch seinen Körper hindurchgehen läßt, nm ihn zu veredeln: er verlangt alle ihm bekannten heiratsfähigen ... ... seine Narrheit nicht Verstellung ist, denn er macht es gar zu gut. Die ihn indessen besser kennen, ...
... , und durch die Vernunft, weil es recht ist. Es gibt in uns also instinktmäßige ... ... sich wie die wilden Tiere in dichte Wälder retten, wo es schwer ist, sie zu ... ... einer seiner Satiren für bare Münze zu nehmen, wo er, um dem Menschen seinen Vorzug vor den ...
... Indess verleitet den Verfasser seine Laune zu Sonderbarkeiten; er liebt es, den Andern zu widersprechen und ... ... es hängt von meinem Willen ab, zu essen oder nicht zu essen. Trotzdem hängt es ... ... hinführt.« Und der heilige Petrus sagt Apostelgeschichte II. 23: »Da Jesus durch den Beschluss und ...
... dessen beigebracht haben, was sie in dieser Hinsicht so oft und so positiv behaupten, ist ... ... der Reflexion selbst gibt, denn er ist es ja doch, welcher reflektiert? Ob er sie sich versagen kann, ... ... ex professo verhandelt. Nunmehr, wo wir zu den Vorstellungen im einzelnen kommen wollen, hoffe ich, ...
... und thun der Sprache die grösste Gewalt an. So wenn es in 2. Chronik heisst, Aghazias sei ... ... angeführt worden, und ebenso 2. Sam. VI. 2, wo es heisst: »Und es ... ... es heisst: »und in dieser (Zeit) wo Du es hören wirst;« hier steht ...
René Descartes Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie, in welchen das Dasein Gottes und der Unterschied der menschlichen Seele von ihrem Körper bewiesen wird (Meditationes de prima philosophia, in qua dei existentia et animae immortalis demonstratur)
... , Zwang oder Fatalität nennen, so sey ihm dieses vergönnt; in so fern er dadurch ... ... also ein Wahrheitsgrund des Satzes zu finden ist, so muß er in der relativen Vollkommenheit anzutreffen ... ... , die beste seyn; so wie Jedes Einzelne in derselben an seinem Orte und zu ...
... ihre eigene Glückseligkeit abhänget! Sie strengen ihre Kräfte an, um Zweifel zu erregen, die ihnen ihre ... ... der Seele, dem also, in so weit er eine Vorstellung in einem denkenden Wesen ist, ... ... dieser nicht anders wahr werden, als in so fern er das Beste ist, und von einer ...
... Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen Erstdruck (anonym) unter dem Titel »Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la vérité dans les sciences« in: »Essais«, Leiden ...
... wie eines Unsterblichen, der versichert ist, da wo er hinkömmt, so glückselig zu seyn, als je einer ... ... und das Unangenehme mit dem Angenehmen in eine Harmonie zu bringen: so kann gewiß keine Musik herrlicher ... ... ist die Maschine aufgelöset. Dieses geschiehet so allmählig, in einer so stetigen Ordnung, daß jeder Zustand eine ...
Vorwort. Da diese Abhandlung zu lang ist, um mit einem Male durchlesen zu werden, so kann man sie in sechs Abschnitte theilen. In dem ersten wird man dann mancherlei ... ... Einiges, was nach des Verfassers Ansicht nöthig ist, um in der Erkenntniss der Natur weiter als bisher ...
... mir von diesen Urtheilen später etwas zu Ohren kommt, so soll es ein neues Mittel der ... ... nutzlose Spekulationen anstellt, die ihn höchstens um so eitler machen, je mehr er sich dabei von dem ... ... Wahren und Falschen zu erkennen, um in meinen Handlungen klar zu sehen und im Leben mit ...
... sie weiter kommen als ich, so werden sie um so eher das auch finden, was ich ... ... kann, der es angefangen hat, so ist es das, an welchem ich arbeite. Allerdings reicht ... ... , und ich habe nie Vorsichtsmassregeln gebraucht, um unbekannt zu bleiben, da dies ein Unrecht gegen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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