Vierundzwanzigstes Kapitel. Warum die Fürsten Italien's ihre Staaten verloren haben. Die kluge Beachtung der bisher besprochenen ... ... ohne diese Mängel, Staaten, die stark genug sind, um eine Armee in's Feld zu stellen, nicht eingebüßt werden. Philipp von Mazedonien, nicht Alexanders ...
Kapitel I. De scientiis in generali oder Von den Wissenschaften insgemein ... ... geantwortet: Ipse dixit: er hat's gesagt. Auch die Peripatetici haben dieses gemeine Sprichwort gehabt: unicuique perito ... ... sich wegen des gemeinen Volks Einfalt aller obrigkeitlichen Autorität, allein daher kommt's, dass eine solche Republik in Oligarchiam sich ...
... ne le citta sicure, Hanno dietro e dinanzi e d'ambi i lati, Notai, Procuratori, e ... ... , deren Anfang man Th. I. B. I. H. 27. S. 333 Anmerk. (**) ... ... Ich kann es nicht sagen . I. Alcib. p. 129. E. 467 ...
Giordano Bruno Giordano Bruno (1548–1600) • ... ... Erstdruck unter dem Titel »De la causa, principio, et uno«, Venedig (d. i. London) 1584; erste deutsche Übersetzung in: T. A. Rixner und T ...
... wie beim Propheten Elia am Berge Horeb (I. Kön. 19, 12) und am Pfingsttage bei den ... ... zeigen, an Menschen, Tieren, Vögeln und Würme(r)n, sowohl an Holz, Steinen, Kraut, Laub und Gras, das Gleichnis ... ... die Kraft, die sich in deinem Herzen, Adern und Hirne beweget, darinne(n) dein Leben stehet, bedeutet Gott den Vater. Aus ...
... gehalten und täglich Waffenübungen, sei's draußen auf offenem Felde, sei's innerhalb der Stadtmauern. Auch Bücher ... ... Ist ein Verbrechen, sei's gegen die Freiheit des Gemeinwesens, sei's gegen Gott, sei' ... ... , sieben Leuchter, sieben Siegel, sieben Sakramente u.s.w., u.s.w. Daher haben auch der heilige Augustinus ...
... zum Schauspiegel dastehen, und ihrer viel(e) lebeten gleich den wilden Tieren und führeten ein böses Leben in Hoffart, ... ... besser, sondern nur ärger werden. 71. Im Mittel dieser Zeit wurden viel(e) große Sturmwetter erreget vom Abend gegen Morgen und Mitternacht, ... ... ein großer Wasserstrom aus gegen den heiligen Baum und verderbete viel(e) Zweige an dem heiligen Baume, und ...
... wenn in der Kirche Spaltung gab und die Arianer z.B., die auf der Schrift zu stehen behaupteten wie die Katholiken, hätten ... ... , daß es nur darum so viel falsche Wunder, falsche Offenbarungen, Weissagungen u.s.w. giebt, weil es wahre giebt; desgleichen falsche Religionen ... ... wenn man die wahre Quelle der Wahrheit d. i. die Ueberlieferung verschlossen und den Pabst, bei dem ...
... und der Schweiz. Nach der Überlieferung soll Paracelsus in Wien von König Ferdinand I. konsultiert worden sein. 1529 Paracelsus lernt in Nürnberg Sebastian ... ... 1541 24. September: Paracelsus stirbt in Salzburg. Lektürehinweis S. Golowin, Paracelsus im Märchenland, 1980.
... sich herumzutreiben? Dann werden sie als Landstreicher in's Gefängniß geworfen wegen müssigen Herumtreibens, während sie doch Niemand ... ... , mit anderen Völkern nicht oft in Berührung kommen, sei's, daß sie zu diesen, sei's, daß diese zu ihnen kämen, da sie nach alter ...
... beim Feinde, die in jenen Schriftstücken desgleichen geächtet sind, d. i. Diejenigen, die sie neben dem Fürsten selbst für die Urheber der gegen ... ... durch ihre scharfgeschliffene Schneide sowohl als durch ihr Gewicht tödtliche Wunden beibringen, sei's durch Hieb oder Stich. Im Ersinnen von Kriegsmaschinen bekunden ...
... eine beliebige Hantirung als seinen Beruf, wie z.B. die Wollweberei, die Flachsbereitung, das Maurer-, Schmiede-, Schlosser- und ... ... für die ganze Insel, und bleibt es für die ganze Lebenszeit, ist für's Auge gefällig und den Leibesbewegungen angemessen, auch sowohl für Winter- als Sommerszeit ...
... auch die Feinde gar häufig käuflich sind, sei's nun durch Verrath, sei's, daß sie sich untereinander selbst wieder feindlich ... ... Gestirnen, die innerhalb ihres Horizontes fallen, auf's allergenaueste dargestellt sind. Aber von freundlicher und feindlicher Stellung ... ... ermahnt sie uns beständig und treibt uns dazu an, für's erste ein möglichst sorgenfreies und frohes Leben selbst zu führen und allen ...
... der, sie auszutheilen. FILOTEOFILO. Mir genügt's, dass die meinigen als Wiedervergeltung, diejenigen anderer als Angriffe ... ... , euch lästig zu fallen? FILOTEOFILO. So ist's. Ich wünsche Ruhe zu haben, und der Verdruss verdriesst mich. ARMESSO ... ... recht ist, so werde ich mich darum bemühen, dass sie fernerhin nicht an's Licht gelangen. ARMESSO. Meine Betrübnis so wie die ...
... Formloses, die Materie der Natur. TEOFILO. So ist's. GERVASIO. Ist es denn möglich, ebenso wie wir die Substrate der ... ... ins Unendliche vermannichfaltigen, unter allen immer eine und dieselbe Materie vorhanden bleibt, – z.B. nach der Form des Baumes giebt es eine Form des Stammes, ...
... Vermögen der Materie gesagt hat. POLIINNIO. Mit dem andern sei's wie's wolle: ich bleibe dabei, den Appetitum der einen wie der ... ... als jeder Gattungsbegriff; diese nennt man Principien, z.B. Wesenheit, Einheit, Eines, Ding, Etwas und dergleichen ... ... und sind von anderen Gattungen unterschieden, wie z.B. Substantialität, Accidentialität. Die Formen der erstgenannten Art setzen ...
... den Theilen mit. Dieser Art ist die materielle Form, wie z.B. die des Feuers; denn jeder Theil des Feuers wärmt, heisst ... ... und kein Theil einer Art, wie die der Peripatetiker. TEOFILO. So ist's. DICSON. Die Eintheilung der Formen in der Materie ...
... des Urbildes aufsteigen, welches von den Theologen geglaubt wird, wenn du's gelten lässt, bis man zu der einen ursprünglichen und universellen, allem gemeinsamen ... ... und ein absoluteres und dem universellen Wesen angemesseneres Princip. GERVASIO. Wie kommt's, dass Plato, der doch der Spätere ist, ...
... , daß sie gesündigt haben, sei's durch Begehung eines direkten Vergehens, sei's durch fahrlässige Erfüllung einer Pflicht, und bitten für ihren Fehler um Verzeihung; ... ... die unausweichliche Nothwendigkeit gedrängt, mehr seinen Vortheil, als den des Volkes, d. i. der Andern, im Auge zu haben. In Utopien ...
... , die Ebenen, Flüsse und Sümpfe, die z. B. in Toskana sind, mit denen anderer Provinzen gewisse Aehnlichkeit haben; ... ... und ohne die Glieder zu trennen? Wenn wir retiriren wollen, wie fingen wir's an? Wenn der Feind retirirte, wie müßten wir ihn verfolgen? Und ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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