Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (182 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Renaissance 

Paracelsus/Septem Defensiones/Die siebente Defension, daß ich auch nicht alles weiß, kann und zu tun vermag, was jeglichem zu tun not sei und wäre [Philosophie]

... vereinigen, so daß der Tod das Leben empfangen kann? Das ist nit natürlich, aber wohl göttlich. Wie ... ... die Apotheke schlägt? Wenn der Schauer in die Küche schlägt, wer kann wohl davon essen? Wie kann ein Pelz vor dem Schuß schützen oder ein Harnisch vor der Kälte? Wie kann ich mit Quidproquo, mit dem ihr all eure Kranken verderbt, heilen, ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 527-531.: Die siebente Defension, daß ich auch nicht alles weiß, kann und zu tun vermag, was jeglichem zu tun not sei und wäre

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

... Fälle aufheben, wo es ihnen von Nutzen werden kann, wenn es auch möglich ist, daß solche niemals eintreten. Mit dem ... ... Gesetzeskniff (der nicht minder als das Gesetz selbst das Unterste zu oberst kehren kann) von jenem Herrn und Besitzer auf den erbärmlichsten Taugenichts seines ... ... einer unerschütterten Gesundheit sind, das Vergnügen nicht fehlen kann. Wenn wir sodann essen, sagen sie, kämpft ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... aber nicht von ihr bewältigt wird; kann doch die geistige Substanz nimmer von der materiellen überwunden werden, sondern hält ... ... liegenden Grunde. Während diese Form so ihren Sitz und ihre wechselnde Gestalt ändert, kann sie unmöglich zu nichte werden, weil der geistigen Substanz nicht ... ... dieser Art ist die Seele, sofern sie das intellectuelle Vermögen ausüben kann und intellectuell heisst. Sie macht nicht ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Paracelsus/Septem Defensiones/Die vierte Defension wegen meines Landfahrens [Philosophie]

... denn der Birnenbrater hinter dem Ofen? Was kann der Zimmermann ohne eine Kundschaft durch sein Gesicht sagen? Oder was ist, das ohne das Gesicht bezeugt werden kann. Hat sich Gott nicht selbst mit Augen zu sehen gegeben, und stellt ... ... muß du auch wandern, bis du das erlangst, das nit zu dir gehen kann. Denn Künste haben keine Fuß, daß sie dir die ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 513-518.: Die vierte Defension wegen meines Landfahrens

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/8. Von Solchen, die durch Frevelthaten zum Fürstenthum gekommen sind [Philosophie]

... Lob mit den vortrefflichen Menschen ertheile. Man kann daher weder dem Glücke noch der Tugend beimessen, was ohne ... ... nicht weiter dabei beharrt, sondern so viel als man nur kann, sie zum Nutzen der Unterthanen verwendet. Die schlechtgebrauchten sind solche, die, ... ... aus Mangel an guten Rath, muß immer das Messer in Händen halten, und kann sich auf seine Unterthanen niemals verlassen ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 33-38.: 8. Von Solchen, die durch Frevelthaten zum Fürstenthum gekommen sind

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXV. Von der Bildhauereikunst [Philosophie]

Kapitel XXV. De statuaria et plastica oder Von der Bildhauereikunst ... ... , gegossen oder gehauen, eine Kunst eines ungestümen Nachsinnens, welche auch unter die Baukunst kann gezählet werden. Diese Kunst macht aus Holz, Stein und Elfenbein Götzen, und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 101-104.: XXV. Von der Bildhauereikunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XIV. Von der Würfelspielkunst [Philosophie]

Kapitel XIV. De aleatoria oder Von der Würfelspielkunst Diese Kunst ... ... gleichsam eine Bezauberung, und je mehr man sich dieser befleissigt, je leichtfertiger und unglücklicher kann einer werden; indem durch Begierde, des andern Vermögen zu bekommen, man das ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 74-76.: XIV. Von der Würfelspielkunst

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/1. Von Erforschung des göttlichen Wesens in der Natur. Von beiden Qualitäten [Philosophie]

... Kreaturen eine Qualität des Lebens; denn es kann keine Kreatur außer der Kälte bestehen; denn sie ist eine ... ... sie alles nieder und verderbet alles wie die Hitze. Es kann kein Leben in ihr bestehen, so ihr die Hitze nicht wehret. ... ... der Erden wächset, so hat es alles sein Leben von der Luft und kann nichts außer der Luft bestehen, ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 55-61.: 1. Von Erforschung des göttlichen Wesens in der Natur. Von beiden Qualitäten

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/2. Betrachtungen über die Mathematik im Allgemeinen [Philosophie]

... von den Dingen, die ihre Hauptgegenstände sind, definiren kann; denn sie kann weder die Bewegung, noch die Zahlen, noch ... ... eine Zahl, sie sei welche sie wolle, kann vergrößert werden? Man kann sie verdoppeln, kann die Schnelligkeit einer Bewegung verdoppeln und einen ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 98-114.: 2. Betrachtungen über die Mathematik im Allgemeinen

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/10. Verschiedene Gedanken über Philosophie und Literatur [Philosophie]

... das andre Ausdehnung des Geistes, eins kann ohne das andre sein, der Geist kann stark sein und enge, weit ... ... fühlen und meistens ohne daß man sie der Ordnung nach beweisen kann wie in der Mathematik, weil man nicht so die Grundgesetze davon ... ... um sich ihn zu bilden und nicht zu verderben, und man kann diese Wahl nicht treffen, wenn man ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 190-203.: 10. Verschiedene Gedanken über Philosophie und Literatur

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIX. Von der Kochkunst [Philosophie]

... dem Wasser, vom Lande und aus der Luft vor Arten der Speisen haben kann; und je mehr man ihm zu essen aufsetzet, je mehr und mehr ... ... Geschmacks mehr davon zu sich nimmt als dienlich ist, teils weil es schwerlicher kann verdauet werden. Es finden sich aber gleichwohl viel wackere ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 105-111.: LXXXIX. Von der Kochkunst

Morus, Thomas/Utopia/[Vorrede] [Philosophie]

Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ... ... darum nicht gut wäre, ihm das Buch selbst zu zeigen. Denn etwas Irrthümliches kann Niemand so verläßlich beseitigen als er, er selbst kann das aber auch nur, wenn er liest, was ich geschrieben habe. Dazu ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 19-25.: [Vorrede]

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... den Bereich seines Wissens bringen kann, etwas nicht zu wissen. Nach ihm hat also ganz speziell »Weisheit« ... ... sie z.B. in einem Streite vorgefallen ist. Eine solche Herabsetzung der Strafe kann übrigens nur vom Metaphysikus (Sol) ausgehen, nicht vom Richter. Sogar von der Instanz der Triumvirn kann an den Sol appellirt werden, nicht, daß er ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/[Widmung] [Philosophie]

Niccoló Machiavelli dem Erlauchten Lorenzo de Piero de Medici. Es pflegten ... ... seyn, in dem Verdacht, daß Ihnen von mir kein größeres Geschenk zukommen kann, als die Gelegenheit, alles was ich in so viel Jahren und unter so ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 1-3.: [Widmung]

Paracelsus/Septem Defensiones/Beschlußrede [Philosophie]

Beschlußrede So, Leser, hast du mich in dieser Verantwortung in einigem ... ... , signa und opera hervorgebracht haben, und als Lichter in der Natur erschienen. Das kann ich in meinem einfältigen Kopfe wohl verstehen, daß die Hl. Schrift nit auf ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965.: Beschlußrede

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

... , soll man sich enthalten vorzubringen. Denn was kann eine so Unerhörtes bietende Rede für Nutzen stiften, oder wie kann sie auf Gemüther Einfluß haben, die voreingenommen sind und in denen ... ... Winden nicht Einhalt thun kann. Ungewohnte Meinungen sind den Menschen nicht einzupfropfen, solche haben bei vom ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... geschienen, als ob die Redensarten, Gott kann nicht sterben, Gott kann nicht wiederrufen, Gott kann das oder jenes nicht thun , sehr ... ... wenn er sieht, daß Gott nicht alles thun kann. Denn, er kann sich nicht umbringen, wenn er auch wollte, ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

... wie ungezähmte wilde Bestien, die weder Kerker noch Ketten im Zaume halten kann, todtgeschlagen Den geduldig ihr Loos tragenden wird nicht ganz und gar ... ... daß nur ein glänzender Geist und eine langwierige Erörterung ihr auf den Grund kommen kann, die anzustellen der unverfeinerten Urtheilskraft des Volkes nicht ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/9. Vom bürgerlichen Fürstenthum [Philosophie]

... ihrer zu Viele sind, der Fürst sich niemals sichern kann; der Großen aber kann er sich versichern, weil ihrer Wenige sind. ... ... ein- und absetzen, ihnen Ehren geben und nehmen kann, wie es ihm gutdäucht. Und, um diesen Punkt ... ... Mangel leiden wird, auf welche er sich verlassen kann. Denn ein solcher Fürst kann nicht auf das, was er in ruhiger ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 38-43.: 9. Vom bürgerlichen Fürstenthum

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Handwerken [Philosophie]

... in den erwähnten Beziehungen vor sich gebracht werden kann; dazu kommt noch der erleichternde günstige Umstand, daß sie in den meisten ... ... , damit, wenn es einen Bau aufzuführen gibt, dieser um so rascher entstehen kann. Nun sollst Du auch an der Kleidung sehen, wie wenig Arbeit ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 77-83.: Von den Handwerken
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Suttner, Bertha von

Memoiren

Memoiren

»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.

530 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon