Biographie Thomas Morus 1478 7. Februar: Thomas Morus wird in London als Sohn des John More, Richter am Oberhofgericht, geboren. Bis zu seinem 13. Jahr besucht er ...
... wie aus der Philosophie der Grund genommen werden möge. Vorher aber und eh das erzählt werde, erfordert die Notdurft, die ... ... wie ein Fastnachtsbutz herumstreiche, und meine Frau Doktor neben andern Frauen auch leuchten möge. Obwohl eine große Armut in der Küche ist, müssen sie sich doch ...
... eben die Stellung, wie die Thiere anzunehmen, als welche vortheilhafter ist. More ferarum, Quadrupedumque magis ritu, plerumque putantur Concipere vxores: ... ... rupes, magno veniente fragore, Quae sese, multis circum latrantibus vndis, Mole tenet. Aeneid. L. VII. v. 587. ...
... werden dir gehorchen,« sagten die Juden zu Mose, als wenn das Wohlgefallen die Regel für den Glauben geben soll ... ... ein verderbter Willen begehrt, welchen Widerstand auch der zu aufgeklärte Geist entgegen setzten möge. Dann beginnt ein zweifelhaftes Schwanken zwischen der Wahrheit und der ...
Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ich mich, vortrefflicher ... ... ich will. Aber da ich doch einmal die Mühe des Niederschreibens gehabt habe, so möge das nicht gegen seinen Willen geschehen sein. In allem Uebrigen, was bei der ...
... der kleinen Kuppel befestigten Flaschenzuge hinablaufen. Man bittet den barmherzigen Gott, er möge geruhen, dieses Menschenopfer wohlgefällig anzunehmen. Die Solarier opfern nämlich nicht, wie ... ... für alle Völker, flehen. Der Schluß lautet, daß sie Gott bitten, er möge thun, wie es ihm wohlgefällt! Das öffentliche Gebet ist ...
Niccoló Machiavelli dem Erlauchten Lorenzo de Piero de Medici. Es pflegten ... ... die Wahrheit der Sachen allein und die Würde des Vorwurfs es angenehm mache. Auch möge es nicht als Anmaßung gelten, wenn sich ein untergeordneter Mann von niedrigstem Stande ...
... Untersagung zum Nutzen des Volkes gereicht; dann möge er für Geld jene Personen dispensiren, deren Vortheile ein Verbot ... ... wieder nur durch eine andere Krankheit zu heilen weiß, so möge der, welcher das Leben der Bürger auf keine andere Weise zu reguliren ... ... es, die ihm entweder die Verachtung oder den Haß des Volkes zuziehen. Er möge harmlos nur von dem Seinigen leben ...
Von den Sklaven. Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es ... ... nur zur Last falle, sich selbst unerträglich sei und seinen eigenen Tod überlebe, so möge er sich entschließen, der verpestenden Krankheit und Seuche nicht länger ein nährender Herd ...
... Erden. 6. Allein der Geist in Mose meinet allhie viel ein ander Wasser, das der Teufel weder verstehen noch ... ... und Zorn miteinander, davon sich Gott einen zornigen, eiferigen Gott heißt, 2. Mose 20, 5; Mose 5, 9. 57. Nun wie der Mensch ...
Erster Dialog Personen: Elitropio, Filoteo, Armesso. ELITROPIO. Gefangenen gleich, die ... ... dieses beleidigt hätte, sondern auch jegliches andere sonst, für so barbarisch es auch gelten möge; und ich meine nicht nur, jede Stadt, für wie ungebildet sie berufen ...
Dritter Dialog GERVASIO. Die Stunde ist doch schon da, und sie ... ... ich mich leicht persuadire, ihr sagt das nicht ohne guten Grund; diesen zu expliciren möge euch, wie es euch nicht schwer sein wird, so auch nicht beschwerlich fallen ...
Vierter Dialog POLIINNIO. Et os vulvae nunquam dicit: sufficit. Das ... ... von Grossmauligkeit, den Gervasio, der meiner kraftvollen Rede Faden unterbricht. Ich fürchte, er möge mich belauscht haben. Nun, was thut's? GERVASIO. Gegrüsset seist du, ...
Zweiter Dialog Personen: Dicson. Gervasio. Teofilo. Poliinnio. DICSON. Um ... ... DICSON. Keinen Zank! Ueberlasst es uns, diese Sachen auszumachen. POLIINNIO. So möge denn Teofilo im Vertrag seiner Dogmate fortfahren! TEOFILO. Das will ich thun. ...
... Seele gnädig sein und ihr ihre Sünden verzeihen möge, verscharren sie den Leichnam unter die Erde. Diejenigen dagegen, die frohgemuth ... ... wenn aber diese Staatsform die beste ist und ihre Religion die richtigste, dann möge ihnen selbst Gott Standhaftigkeit verleihen und die Gesammtheit der Sterblichen zur Einführung derselben ...
Vorrede Mein, sage mir, lieber Leser, scheinet dir dieses mein Vorhaben nicht ... ... alle gefährlichen Experimente an mir versuchen, dass er mich gleich darüber ad Patres liefern möge; und der betrügerische Methodicus wird mir meine Krankheit zu seinem höchsten Nutzen fein ...
Zwölftes Kapitel. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten ... ... auf dem Lande zu fechten begannen, entsagten sie dieser Tapferkeit, und dienten der italiänischen Mode. Im Anfang zwar ihres Umsichgreifens zu Lande, brauchten sie, weil sie nur ...
Kapitel LXXI. De mulieribus aulicis oder Von Hofdamen Auch die ... ... , mit was für einer Manier aufzustehen, wieder nieder zu sitzen, was die neueste Mode sei, wem man den Vortritt lassen soll, mit was für einer Miene zu ...
Kapitel LV. De politica oder Von der weltlichen Klugheit Zu ... ... Besten, sondern vielmehr ihnen zu Nutzen; und lassen zu, dass es denen Untertanen möge besser gehn, nur damit es ihnen selbst besser ist, und dass sie nur ...
Kapitel LXXXIII. De medecina operatrice oder Vom Gebrauch der Arznei ... ... die, welche mit Simplicibus kurieren, brauchen möchte; hingegen die von der à la mode Werkstatt als leichtfertige und betrügerische Versucher meiden und von sich stossen sollte. Denn ...
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