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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... ich einen abgebildet, geschildert gesehen? Habe ich je von einem geträumt? Haben mein Vater, meine Mutter, mein Onkel, meine Tante, mein Bruder oder meine Schwestern je einen weißen Bären gesehen? Was würden sie darum geben? Wie würden sie sich dabei betragen? Wie würde der ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 66-67.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Fünfundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... erst sein eigenes Land ein wenig kennen gelernt haben, und ich bin weder in Rochester in die Kathedrale gegangen, noch habe ... ... Wind hat umgesetzt. – Zum Teufel, dann werde ich ihn gerade ins Gesicht haben. – – Gute Neuigkeit! er hat wieder umgesetzt, Kapitän. – ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 129-130.: Fünfundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel. »Die beiden Ursachen, welche hauptsächlich dazu beitragen, unser Leben zu verkürzen«, sagt Verulam, »sind: erstens der Geist in uns, der wie eine gelinde Flamme den Leib verzehrt, und zweitens die äußere Luft, welche den Leib zu Asche sengt; ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 57-58.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundachtes Kapitel [Literatur]

Einhundertundachtes Kapitel. Obgleich ich, lieber Leser, nach dem Maße der ... ... mir verliehen, und so weit andere einbringlichere Geschäfte und heilsame Zerstreuungen es mir erlaubt haben, eifrig und unablässig bemüht gewesen bin, diese kleinen Bücher, welche ich hier ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 280-281.: Einhundertundachtes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... Glanz, Decken mit dem Lorbeerkranz. Leben nehmet an für Leben, Der gefallen unterm Schwerte, Soll ... ... ist Maß, und was wir zu geben hatten, das gaben wir lange; als wir so zusammen waren, ... ... im Wirtshause mit Komödienspielen erworben haben, sich in Goldgülden verwandelt haben, weiß ich nicht, so wenig, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/34. Weiteres über die Eifersucht [Literatur]

... Freude an dem idealen Bilde, das wir uns von einem geliebten Wesen gemacht haben, daß man vor dem verhängnisvollen Eingeständnis lieber (wie André ... ... . Das ist die unglücklichste Mischung der Liebesleidenschaft mit dem Leben. Man müßte die Kraft haben, der Geliebten fortan nur noch ein Freund ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 104-107.: 34. Weiteres über die Eifersucht

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... anzugeben, was ich unter diesem Worte verstanden haben will; denn nur der Nachlässigkeit und dem Eigensinne der Schriftsteller, welche diese Vorsichtsmaßregel verachten, und durchaus nichts Anderm haben wir es zuzuschreiben, daß die theologischen Streitschriften nicht ebenso klar und verständlich ... ... als dem Leser eine gute Definition des Wortes, auf das es vorzüglich ankommt, geben und daran festhalten; es umwechseln, Sir, wie man ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205-207.: Fünfundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundviertes Kapitel [Literatur]

... nachdem er vorher die Thür zugemacht hatte, haben vermuthlich von dem Unglück gehört. – Ach ja, Trim, sagte mein ... ... Onkel Toby und sah ihn freundlich dabei an, – Susanna und der Vikar haben es zwischen sich auszumachen. – Was hatten denn die im Garten zusammen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 274-275.: Einhundertundviertes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundfünfzigstes Kapitel. Um Gottes willen! meine arme Herrin wird gleich in Ohnmacht fallen, und die Wehen haben ausgesetzt, und die Flasche mit Mixtur ist zerbrochen, und die Pflegefrau hat sich den Arm zerschnitten – (und ich den Daumen, schrie Dr. Slop) ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 174-175.: Siebenundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Vom ersten Augenblicke an, wo ich mich niedersetzte, um dem Publikum mein Leben zur Unterhaltung und meine Meinungen zur Belehrung aufzuzeichnen, hat sich über dem Haupte meines Vaters unmerklich eine Wolke zusammengezogen. – Eine Fluth kleiner Uebel und Unfälle ist auf ihn ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 203-204.: Zweiundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Vierundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... sich die seltsamste Art zu denken zu eigen gemacht zu haben, so hatte dies doch den Nachtheil für ... ... sauer um sein Kind hätte werden lassen als der meinige, würde es bekümmert haben, wenn das Nasenbein dieses Kindes von der scharfen Kante der geburtshülflichen Zange, ... ... Stunde ruhig auf seinem Bette liegen lassen, Onkel Toby im alten befransten Polsterstuhl neben ihm.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205.: Vierundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundachtzigstes Kapitel. Für Jeden, der Eile hat, ist es sehr ... ... Calais nach Paris führen; denn die verschiedenen Fürsprecher der an diesen Straßen gelegenen Städte haben Einem so viel zu sagen, daß man leicht einen halben Tag verliert, ehe ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 130.: Sechsundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundsiebenzigstes Kapitel. – Weil Sie, wiederholte meine Urgroßmutter ihre Rede, eine so kleine Nase haben, Sir, fast gar keine. Alle Teufel, rief mein Urgroßvater und schlug mit der Hand an die Nase, – es giebt kleinere, sie ist um einen ganzen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 207-208.: Sechsundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzwölftes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzwölftes Kapitel. Wer weiß, was »ärgerlich« ist, wird auch wissen, daß es nichts Aergerlicheres geben kann, als fast einen ganzen Tag in Lyon, der reichsten und blühendsten Stadt Frankreichs, zu verweilen und von ihr und ihren Alterthümern, derentwegen sie so berühmt ist ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 163-165.: Einhundertundzwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... wohl, hör aber nix, und weiß nicht was ihr haben wollt. Der hungrige Magen hat keine ... ... alleiniger Zweck und erste Absicht, in Betracht sie nimmer essen daß sie leben, sondern nur leben daß sie essen, und auf der Welt nichts weiter haben als ihr Leben. Itzt komm, Panurg. Nunmehro hab ich Dich verstanden, sprach Panurg ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Wie Bruder Jahn die Schick-aner probiert'. ... ... Pantagruel, wär ganz artig, wenn wir nicht die Furcht Gottes allzeit müßten vor Augen haben. – Besser wär sie, sprach Epistemon, wenn dieß junge Händschelwetter den feisten ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 80-82.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... andres Wild das sie in ihrem ersten Leben stets lieb gehabt und aufgepürscht. Und somit lechzt dieß Katzenvolk, ... ... Renten und Güter verschlungen und verpraßt hat, auch im andern Leben nach ihrem Blut und ihren Seelen. O des kreuzbraven Bettelmanns, der uns ... ... erpicht auf Christenblut, daß wir weit minder Furcht den grossen König zu erzürnen haben als Hoffnung, wenn wir die ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 261-263.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Mila Apfel und Schaaf zugleich heißt, haben das Atlaß-Land schlecht gesehn. Ich sah da ein Chamäleon ... ... auf der Welt geb. Allein nach meinem geringen Ermessen haben Die so davon geschrieben, keine weiter als in Tapeten-Land gesehn; und ... ... , Schwänz wie Elephanten, Kiefern wie die Eber, und bewegliches Geweih wie Eselsohren haben. Die Leukrokuten, ein sehr flinkes behendes Thier, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 318-322.: Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierzehntes Kapitel [Literatur]

... auf dem Rücken trug er zwei große Körbe, um milde Gaben von Turnipsblättern und Kohlstrünken darin zu sammeln; ... ... Schlag als Lohn. – Für dich ist Alles, Alles Bitterkeit, was Andern Leben heißt. Und jetzt, wo ich annehmen darf, daß dir das Maul ... ... Recensenten unter sich ausmachen, denen ich zu diesem Zwecke jeden nöthigen Nachweis zu geben erbötig bin. –

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 166-169.: Einhundertundvierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

... vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche Geschichte dem Gehirne mehr Nahrung bietet, ... ... es ungewiß war, ob ich zurückkommen würde, ließ ich mir vorher meine Rechnung geben. Ich hatte sie eben bezahlt, dem Dienstmädchen überdies noch ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 165-166.: Einhundertunddreizehntes Kapitel
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