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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsiebentes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsiebentes Kapitel. Alle Sünden, sagte die Aebtissin, die in ihres ... ... vergeben werden kann, ist die leichtere und geringere; theilt man sie noch, d.h. begeht man sie nur zur Hälfte und läßt die andere Hälfte unbegangen, – ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 154-155.: Einhundertundsiebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher und ihr, meine kostbaren Gicht ... ... Schlücklein thun? da ist nix gegen: nur lobet mir für alles Guts auch Gott ä Bissel. Drum, weil nun solchs entweder mein Loos oder beschieden Schicksal ist ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Dreyssigstes Kapitel. Wie der verkurzköpfte Epistemon geschickt von Panurgen curiret ward ... ... ihm dann die Stockschläg faustdick auf. Epikteten sah ich in einer schönen Lauben galant a la Françoyse geputzt, mit einem Haufen schmucker Dirnlein sich tummeln, zechen, tanzen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 303-310.: Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzwanzigstes Kapitel. Als wir zu dem Stellmacher kamen, war das Haus ... ... dann zur Maie zu gehen. Die Französinnen lieben, beiläufig gesagt, die Maien à la folie, sie lieben sie noch mehr als die Frühmetten. Gebe man ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 174-175.: Einhundertundzwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierzigstes Kapitel. Es ist traurig genug, – aber nach Allem, ... ... bitten, mich immer am oberen Ende anzuzünden; so könnte ich anständig herunterbrennen, d.h. vom Kopfe zum Herzen, vom Herzen zur Leber, von der Leber zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 197.: Einhundertundvierzigstes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einunddreißigstes Kapitel. Das Floß. – Sicherheitskomitee. – Ein Dauerlauf. – Jim ... ... mich und stellt mich zu Rede. »Du warst im Keller!« »Ja–a!« »Was hast du dort zu thun?« »Nichts!« »Nichts ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 287-296.: Einunddreißigstes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Laputa, Lagado usw./Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Fernere Beschreibung der Akademie. Der Verfasser bringt ... ... politische Bedeutung dechiffrieren. So soll N eine politische Verschwörung, B ein Kavallerieregiment, L eine Flotte zur See bedeuten 1 , oder man versetzt den Buchstaben ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 202-209.: Sechstes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... »Was ihr auf seiner Brust fandet, war vielmehr ein kleines mattes P und ein B (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den er schon jung aufgab) und ein W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete sie auf ein Stück Papier ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 198-215.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreiunddreißigstes Kapitel. Tom Sawyer verwundet. – Die Erzählung des Doktors. – Jim profitiert etwas. – Tom beichtet. – Tante Polly kommt. – »Briefe heraus ... ... Mund – und that's denn auch! 1 Das amerikanische P. am Mississippi.

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 306-318.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Jim fort! – Alte Erinnerungen. – Phelps Sägemühle. Eine ... ... beinahe den Dienst versagten. Ich hatte ihnen aber auch mehr über meine Familie, d.h. die Familie Sawyer, erzählt, als sechs Familien in sechs mal sechs Jahren ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 215-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/15. Aus dem Tagebuche des Lisio Visconti [Literatur]

15. Aus dem Tagebuche des Lisio Visconti Heute abend habe ich ... ... verhehlen, daß ich das Unglück habe of being too great an admirer of milady L***. Die Gewöhnung an Musik mit ihren Träumereien macht für die Liebe empfänglich ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 33-34.: 15. Aus dem Tagebuche des Lisio Visconti

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und Funfzigstes Kapitel. Wie eine eigene Art Pantagruelion im Feuer ... ... Sagt mir hie nichts vom Federweiß noch von dem hölzernen Thurn im Piräus, den L. Sylla nimmermehr verbrennen mocht, weil Archelaus der Stadt-Hauptmann des Königs Mithridates ihn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 517-522.: Ein und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Acht und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel seltsamer Weis den Dipsoden und ... ... weissen Wein von Anjou aus euerm Mastkorb zu Thal, so wolln wir hie saufen a la Bretesca. Dessen gewährt ihn Pantagruel gern und räumten die zweyhundertsiebenunddreyssig Stückfaß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 293-298.: Acht und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Funfzigstes Kapitel. Fernere Decretalien-Wunder. Der ... ... , schnitt er die Form eines Hosenlatzes; statt einer Jack schnitt er einen Hut à la Backenbirn; eine Stol nach einem Kozzen-Maas; ein Wams-Muster verhudelt' ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 170-175.: Zwey und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Dreyssigstes Kapitel. Wie etliche Schranzen des Pikrocholus ihn ... ... ihr mich zu euerm Leutnant setzen wolltet, ich freß euch ein Dukaten für n'e Laus auf. Ich mord, ich tob, ich schmeiß, ich zerreiß, schlag ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 107-112.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... die Krankheit seines Namens heilet: Malven, a mollificando: Kallitrichum , so das Haar schön macht: Ephemerum , ... ... Fabis (Bohnen), die Pisonen von Pisis (Kichern), die Lentuli a lente (Linsen), die Cicerones von Ziesererbsen ihren Namen, wie nach noch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 508-511.: Neun und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Neun und Vierzigstes Kapitel. Wie uns der Papimanen-Bischof Schlottig die ... ... . Na, nur Geduld, schießt zu, pufft ab, paukt auf! doch schürzts e bissel kurz, daß sie sich nicht beschlump', und auch aus andern Gründen! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 163-166.: Neun und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Funfzigstes Kapitel. Wie die Ordensbrüder und Schwestern von Thelem ... ... trugen sie statt den Roben schöne Marlotten mit Putz wie oben, oder auch Bernen à la Moresque, von Violet-Sammt mit Goldfrisur auf Silber-Cantille, oder mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 166-168.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundneunundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundneunundfünfzigstes Kapitel. – Die Alten, Bruder Toby, sagte mein Vater, ... ... Mutter eine Prise. Nein, sagte mein Onkel Toby, nolens volens, d.h. ob ich wollte oder nicht, möchte ich kein Kind in die Welt setzen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 229-232.: Einhundertundneunundfünfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen ... ... der Apostel sagt, Mitarbeiter des Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem See von Perusia oder ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 100-102.: Drey und Zwanzigstes Kapitel
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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