Einhundertundneunundvierzigstes Kapitel. Sobald der Korporal, oder eigentlich mein Onkel Toby für ... ... Augenblicke durchaus erfolglos sein mußte, wie trefflich er sich auch früher bewährt hatte. O! sorgt nur nicht für die Weiber! Mrs. Wadman hatte noch das Pförtchen ...
Einhundertundachtundfünfzigstes Kapitel. – Nun, lieber Toby, sagte mein Vater, als ... ... nicht darüber wundern, wenn es meinem Onkel Toby nicht besser geht. – Mein A * * *, Bruder Shandy, sagte Onkel Toby, ist besser. – Mein ...
... tum, um, in, i, ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um sangen, und ruft: Ei scheiss auf euer ... ... zum Sankt Jakobsränzl! was sollen wir armen Teufel trinken derweil? O du mein Herr Gott da mihi ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes ... ... auf seiner Zung hin, bis ich ihm endlich in den Mund kam. Aber, o ihr Götter und Göttinnen! was erblickt ich da! Jupiter erschlag mich gleich mit ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im ... ... merkt auf, und excusiert mich aber, wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich dem ...
Acht und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel und Panurg dem Triboullet Ehrentitel ... ... Vulgar-N.Supererogativ-N. Haus-N.Collateral-N. Exemplar-N.A latere alter durstiger Nr. Rar- und seltener N.Nasweisser N. ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie der gute Makrobier Pantagruelen vom Aufenthalt ... ... , wie schon vor ihm der Syrier Pherecydes Pythagorä Lehrer, Alkman der griechische Poet, L. Sylla und andre mehr gestorben waren) und voraussah daß die Juden seinen Tod ...
Sechs und Dreyssigstes Kapitel. Wie Gargantua das Schloß am Furth Vede ... ... hageldicht, daß er ausrief: Ponokrates, mein Freund! die Fliegen da blenden mich: o lang mir doch einen Zweig von diesen Weiden her, sie zu verscheuchen! denn ...
Sechs und Sechzigstes Kapitel. Wie bey dem Eiland Ganabin auf Pantagruels ... ... - und Banditen-Inseln! recht die Hef und Grundsupp aller Hundelöcher vom tiefsten Stockhaus! O nur hie, nur hie nicht landen, ich bitt euch drum! Folgt, wo ...
Drey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel bey dem Grimm-Eiland einen ... ... -Scheusal, das die Andromeda weiland zu fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys oder ...
Neun und Dreyssigstes Kapitel. Wie Bruder Jahn sich mit den Köchen ... ... er zum Pantagruel: das wird einen guten Finkenkrieg geben, ich spür's schon. O des stolzen Ruhms, o des unsterblichen Ehrennamens, den dieser Sieg uns einbringen wird! Ich wollt, ihr ...
Einhundertundsechsunddreißigstes Kapitel. So lange nämlich Wittwe Wadman meinen ... ... , – ich möcht' es nicht anrühren, um nichts in der Welt. O, Tristram, Tristram, rief Jenny. O, Jenny, Jenny, rief ich, – und damit wollen wir zum nächsten Kapitel ...
... daß sie als mit den Ohren sangen. O schöne Harmoni! wie gut stimmt' sie zu ihrem Glockengeläut: da werd ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk der Canidia! ...
... , und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert, faßt euch; thut ein ... ... Panurg, meint ihr etwa ich hätt Furcht gehabt? O nicht die Prob! Kreuz Gottes! ich hab mehr ...
Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel von dem Hinschied der ... ... bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A 2 Vertagung (nämlich wenn der Fall noch nicht liquid) bedeutende. ...
Einhundertundsiebenundvierzigstes Kapitel. – Aber, fuhr der Korporal fort, der sah, ... ... Onkel Toby, die Liebe käme nicht so schnell über den Menschen – – O, ja, Ew. Gnaden, erwiederte Trim, wenn er ihr so gerade in ...
... habe nicht aufgehört, mich zu lieben! Sie fürchtet sich vor dem Hunger! O heilige Liebe, was für rohe Gefühle sind das, und wie wenig entsprechen ... ... zusammen zum Arbeitshaus. Meine Knie zitterten, als ich die Höfe durchschritt. »O heilige Liebe,« sagte ich, »ich werde also den Abgott ...
... der Atzeln mit ihrer Person und folgt' ihnen in das Treffen nach. O der grossen, der unerhörten Ding! und dennoch wahr, erlebt, beglaubigt durch ... ... daraus? Wie kam's zuletzt? Was war das End, ihr lieben Leut? O seltner Casus! Beym Kreuz von Malchara erhub sich eine so ...
... empor, als wollte ich alle Mächte des Himmels anrufen. »O Himmel,« schrie ich, »bist du denn ebenso unbarmherzig wie die Menschen? ... ... sahen. Dieser Anblick nahm mir fast meine Kraft und mein Bewußtsein. »O Schicksal,« rief ich aus, »grausames Schicksal! ...
Epistel des Limousiners im Pantagruel, Groß-Crurifractoren der Latialischen Lingw.: ... ... Feld habilen Pulsitemp und Luden, Davor Tristiz und Mismuth euch entflieht! O der zwey, dreymal hoch beaten Vit, Respect der unsern! Die wir ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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