... anläßlich der Eröffnung der Akademie Edinburgh. »St. Ronan's Well« und »Redgauntlet« werden veröffentlicht. 1825 ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter begleitet ...
... Mutti, – Mutti Du wirst's nicht glauben, ich kann's Dir aber nicht ersparen – niemand ... ... vornehme Formen und sinnlich süße Farbe. Unter Ferlani's und Timäa's Einfluß regten sich wieder ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...
... – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, ... ... eingewiegt, und über meine Zornwogen rinnt's wie Oel. Mitunter braucht's auch nur eine Blume zu ...
... von der Mode-Madam, übernommen hat, tut's ja, als ob's gar nicht mehr reden könnt mit unsereiner. ... ... Schenke zu. »Ei, hol's der Teufel, das Nachdenken macht's nur noch schlimmer.« Er ... ... Hirn im Kopf haben und's Herz nur am Sonntag einhängen, wenn's ausgehn, weil wo was ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... ein Schönes verdient; aber zwanzig Jahre sind lang und e alte Uflat e wüesti Sach.« Unterdessen ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... Halbi, u wes sy mueß, no für e Krüzer Käs u für e halbe Brot, aber meh nit ...
... Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, ... ... – Was Ihr wollt), Abbé Siéyès, Sterne, Friedrich von Strombeck, J.M. Usteri, Lope de Vega, Young; Gratius. Je ein Kapitel trägt ...
... dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch Vergnügen ... ... seiner Bildung, Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder zu deutsch: ... ... Höhe bringen und in immer bessere Gesellschaft, bis in die beste, wenn's möglich, und das ist freilich ...
... Ob ich stark genug gewesen seyn würde, Allwina's Wahl zu treffen – weiß ich nicht, wenigstens habe ich ... ... , sie zu billigen. Der erste Opersänger hat, auf ihr Bitten, Maria's Unterricht übernommen. Er ist ... ... sich zu entfernen bemüht war. Aber ich nöthigte ihn, Perçy's und Maria's Gesang zu begleiten. Die einzige Rache, die ich an ...
... als Leutnant angehört hat; vgl. Sonderling, S. 232 ff. 3 eine Reminiszenz an Beyles eigene Sehnsucht als Knabe, Grenoble zu entrinnen, vgl. Sonderling, S. 105 und 181. 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, so im Sonderling, S. 186 f.
... , dieses im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... um, setzte den Hut auf und fragte: »Ist's Ihnen gefällig, Herr von Walldorf?« » ... ... ?« »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, und ...
... das graue Tier entgegen? Ist's das wiedergewonnene Paradies, ist's das Schafott? Die Reiterin kennt ... ... hier im weichen Boden die Hundetapfen! – Er ist's, er ist's. – Fort, ihm nach ... ... Der Doktor Ehrhard, der eben oben ist, hat's gesagt. Ist's nicht schrecklich, daß die Mutter in diesem Augenblick ...
... gewöhnlich dabei: Mein Vater hat's gesagt, und der hat's schon von seinem Vater, unserm Großvater ... ... hatte. Aber einerlei, überstanden war's noch mal, und hübsch war's doch jetzt so. Die Welt ... ... : Na, heute hat er's gut im Sinne, und so ist's auch gewesen. Er hat ...
... auf und betroffen sagte er: »Gott, wär's möglich? Jene Beterin in der Morgenfrühe in San Giovanni e Paolo – Rosa, Sie?« Er ... ... jetzt Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich über ...
... In der Tat, schwierig zu begreifen ist's. Frau Gherardi fuhr fort: »Während dieser vier Seelenvorgänge oder Zustände, ... ... haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn ...
... nun sollte ich erzählen, wie das eigentlich mit mit wäre. Möglichst kurz, s'il vous plaît. Denn viel Zeit hätten die Herren nicht. Mir war ... ... wirklich singen«, sagte sie auf dänisch meine Wange entlang, »nicht weil sie's verlangen, nicht zum Schein: weil ich jetzt singen muß.« ...
... ein porco. »Was gibt's Neues?« fragte mich gestern ein Freund, der aus Volterra kam. Nach ... ... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner avvicina, ...
... nicht. Unser Held aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer Leib war, wie mit ... ... hatte. Wir schlossen die Thüre zu und fiengen wieder an, sie auf's neue zu trösten; aber indem sie ...
... seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret ...
... Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram ... ... Und mit dem Kinde geht's besser, rief Susanna. – Und was macht Deine Herrin? – Wie sich's erwarten läßt, sagte Susanna. – ...
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