Christian Fürchtegott Gellert Leben der schwedischen Gräfin von G**
... Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der Übersetzung von ...
... Möchte uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage verleben ... ... Elisa's Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ...
François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel Erstdruck 1532–1564. ... ... Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in der Übers. v. Gottlob ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... wohlhabenden Advokaten in Chinon (Touraine) geboren. 1511 Der Vater, Antoine R., Lizentiat der Rechtswissenschaft, ist Advokat in Chinon und bekleidet außerdem mehrere öffentliche Ämter ...
... sagte Werner. »Ich spreche als Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, nicht Rechenschaft ... ... in Ihrem Hause bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht zu legen. Mein Haus steht zu Ihrer ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und trinken ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel Wäre ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... dürfen Sie mich nicht melden?« – »O mein Gott!« – rief der Mensch in einem Tone, als habe ich ... ... endlich – »verläßt Iwanova ihr Volk?« Du hast mich verlassen. »O Gott!« – rief ich, meiner nicht mehr mächtig – »bin ... ... der Liebe nicht von ihr hörte. – »Gern! o gern!« – rief Maria – »Mein geliebter Vater ...
58. Modena, 1820 Zilietti sagte zu mir um Mitternacht bei der liebenswürdigen Marchesina R***: »Ich werde nicht zu San Michele (das ist ein Restaurant) zum Diner kommen; ich habe dort gestern ein paar Witze erzählt, habe mit Cl*** gescherzt, ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du Unglücksprophet all der Geißelschläge und ... ... eine Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine Feinde könnten hineinsehen!
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
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