... Debitoribus, und steckt sein Licht brav unter'n Scheffel; so hast du den Lichtknecht und die Latern. Nach meiner ... ... für euch All, ich verstehs wie meine Muttersprach, ist mir geläufig wie's A. B. C.: Brißmarg dalgotbric nubstzne zos Isquebfz prusq; ...
... fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys ... ... blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, darf euch nicht grauen. Ihr Wasser ist euch nicht lebensgefährlich. Dieß ...
... Donnerstags Potagen, sieben Arten, und ewigen Senf dermang. Freytags nichts als Brummbeer'n, aber sie waren nicht einmal ganz reif, wie ich an ihrer Farbe ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk ...
Einhundertundsiebenundfünfzigstes Kapitel. Nichts von alle dem, was mein Vater sagte, ... ... Weise zu sagen pflegte: er wende diese Mittel deshalb an, damit sein Esel (d.h. sein Fleisch) das Bocken lasse. Meinem Vater gefiel das sehr; die ...
... befand, und dem, den ich soeben verlassen hatte. Herr de T*** tröstete uns durch neue Versprechungen, sich mit vollem Eifer für die Beendigung ... ... sie. »Wer gibt mir Sicherheit, daß ich dich wiedersehe?« Herr de T*** versprach ihr, oft mit mir zu ... ... ihn so entschlossen zu sehen, wandte ich mich doch an Herrn de T***, um ihm den Plan und ...
... mich empfangen hatte. Er kam von Herrn de T***. Herr de T*** schrieb mir in dem Brief, er ... ... festzuhalten. Was ihn, Herrn de T***, anginge, so verspräche er, ihn noch eine Stunde mit allerlei ... ... Zutritt zu ihr zu bekommen. Mein Einfall und auch der des Herrn de T*** erschienen ihr wundervoll. Wir lachten eine Weile ...
Biographie Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle) ... ... Civitavecchia versetzt. Obwohl er eine Zeitlang nichts veröffentlicht, schreibt er an »Souvenirs d'égotisme« und »La Vie d'Henri Brulard«, beide autobiographisch, und am Roman »Lucien Leuwen«. 1836– ...
... Political Romance«. 1759 Januar: »A Political Romance« wird verbannt, und nur sechs Kopien überleben. Ende ... ... IX von »Tristram Shandy« erscheint. Sterne widmet sich seiner neuen Arbeit, »A Sentimental Journey«, die hauptsächlich auf seinen Reisen in Frankreich basiert. 1768 Februar: »A Sentimental Journey« wird in zwei Bänden veröffentlicht. Sterne ...
Paul Scheerbart Immer mutig! Ich hatte mich verstiegen. Und das ... ... »Ich habe mich verstiegen!« erwiderte ich traurig. »Das merkt'n Pferd!« rief da das Nilpferdchen. »Tritt nur näher! Oder – willst Du ...
... (später Frau Leslie Stephen) wird geboren. Juni – Oktober: »A Shabby Genteel Story« wird in »Fraser's« veröffentlicht. Juli: ... ... in Pflege bei Camberwell gegeben. 1846 Januar: »Notes of a Journey from Cornhill to Grand Cairo« wird veröffentlicht. ...
... ohne jedoch das graue Haupt vom Boden zu erheben. »O heiliger Moses! O gesegneter Aaron! ich habe doch nicht ohne Grund geträumt ... ... von mir, einem friedlichen Pilger, gegen zwei bewaffnete Heiden erwarten?« »O guter Jüngling,« antwortete der Jude, »Du ... ... sein behauptest.« »Als ich behaupte?« wiederholte der Jude. »O, glaube mir, ich sage nur ...
... seiner Ritter nach Eroberung von St. Jean d'Acre ein Turnier gehalten gegen jeden, der sich mit ihnen messen wollte. ... ... er, bei dem in dieser Woche stattfindenden Turnier die Forderung von St. Jean d'Acre zu wiederholen, so würde ich, beritten und bewaffnet, wie ich ...
... weiblichen Körper! – keine Begierde, Leidenschaft in irgend einer Bewegung. O, wie soll ich es ausdrücken! – Nichts, ... ... bei Ihnen darf man vergessen, wer man ist. Vergessen! O du! o knie nicht mehr! Was denken Sie nun gnädigster Herr ...
... , der Gott auf Erden ein so unaussprechlich jammervolles Loos anwies? O, hätte ich mich doch lieber an Wodan, Hertha, Thor, Freya, ... ... , zumal da ihr einen Narren für einen sächsischen Freisassen angesehen habt.« »O,« sagte Wamba, »Eure ritterliche Excellenz werden finden, daß mehr Narren ...
... das Gewicht Eurer vollen Rüstung aushalten wird. O, Malkie ist ein verständig, kluges Thier, es sträubt sich gegen eine ... ... -Marie, wach auf vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ...
... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
... nehmen? Nicht doch! Dein Leben ist ungefährdet. O, man wird Dich sogar behandeln, wie man einst eine sächsische Edle zu ... ... bist kein Geächteter, sondern ein Normann, ein Normann vielleicht von edler Geburt; o, sei es auch durch Thaten, und wirf diese scheußliche Larve ... ... Haidelandes in der Gegend von Bordeaux beschränkt war, o! ihr Name ward durch mich bekannt, wo nur ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Athelstanes Auferstehung, wie sie die Leser schon kennen, die dem Minstrel Allan a Dale so gefiel, daß er sie in Reime zu bringen willens war, dem ...
... Ivanhoe, »hat ihn Richard nicht ins Gefängniß werfen lassen?« »O, er empfing ihn,« sagte der Graf, »als wenn sie sich nach ... ... Kästchen zurückgebend, »ein Geschenk von solchem Werthe darf ich nicht annehmen.« »O, nehmt es doch,« versetzte Rebekka; »Ihr ...
... , wie heute, und mich zwingt zu lächeln, indem er mich plündert! O, Tochter! enterbt und unstät wie wir sind, ist doch das größte ... ... Zechinen von meinem braven jungen Herrn, und zwanzig von dieser Perle Zions! O, häppig daeg! Glücklicher Tag! Noch ein solcher, Gurth ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro