... befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... . O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von ...
... du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans aucuns secours, et ... ... Conseil estime qu'il faudroit recourir au Pape, qui a le droit d'expliquer les règles de l'église, et ...
... einer gegebenen Zeit nur so und so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als für ... ... es mir leicht wie der Aebtissin von Quedlinburg ergehen, – d.h. ich könnte nicht ruhig schlafen. Ich muß nämlich dem Leser ...
... daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, ... ... wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
Stendhal Abhandlung • Über die Liebe Erstdruck: Paris 1822. Druck der ersten deutschen Übersetzung von A. Schurig, Jena 1903.
Petronius Arbiter Roman • Satyricon (Begebenheiten des Enkolp) Der Schelmenroman entstand um 55/65 n. Chr. Erhalten sind nur Fragmente. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Heinse.
... Er ist wieder in Moor Park und arbeitet an »A Tale of a Tub« und anderen Werken. 1699 ... ... bekannt als »Journal to Stella« (1710–1713). »A Description of a City Shower« erscheint in » ... ... 1733 »On Poetry: A Rhapsody«. »Epistle to a Lady«. 1735 ...
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon ...
... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, nicht Rechenschaft ... ... in Ihrem Hause bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht ...
... – Jetzt wird sich der dicke O'Connell freuen – ach, der O'Connell – ich wollte, ich wäre O'Connell – 30000 Pfund ... ... Notar blickte seinen Freund verwundert an. »O Zeus Kronion, o Vater Abraham – freuen Sie sich doch, Herr ...
... Mit Quieken, Grunzen, widerwill'gem Schrei'n Ging jedes lärmend in den Stall hinein. ... ... und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... gewiß die Einkünfte des Klosters.« »O gewiß,« sagte Isaak, »ich habe gehandelt mit den guten Vätern, und Weizen und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... Maria? Das fragt mein geliebter Vater! – O Gott! der Tag ist mir ja nur erträglich, weil der Abend darauf ... ... wenn Ihnen meine Gesellschaft minder angenehm, oder wohl gar lästig ....« O, reden Sie nicht aus, mein geliebter Vater ... ... Kann ein Mensch dem andern sagen: das wirst du seyn ? O ja! Maria kann es ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter den Italienern sind die die besten, die ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
Friedrich Heinrich Jacobi Eduard Allwills Papiere 1 1 Da ... ... ersten von diesen interessanten Briefen, deren ganze Sammlung mein Freund, der Herausgeber, dem »T. Merkur« zugedacht hat, vielen unsrer Leser aus der »Iris« schon bekannt ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... in derselben Art auf ihm gespielt, wie auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, welcher von ... ... Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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