... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee – ...
... Er hatte sie nicht gekniffen, er hatte deklamiert, da habt ihr's. Natürlich hat die Hausfrau es gern, wenn beim Nachtisch eine » ... ... ' ich meine Knie nieder, Und ich sprach: Noch nicht, o Herr! Erst gieb mir die Mutter wieder ...
... den Falten vor ihrer Brust: das Haar »à la chinoise« mit einem Kränzchen »Melatti« in dem »Kondek« – ... ... von all der Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und nichts ist ... ... ihr etwas, was gegen den Umzug von der A-Gracht aufkommen kann? Er hatte mehr als einmal Schiffbruch ...
... – aber so viel ist gewiß, ein Einspänner und ein Vis à vis à la Pompadour können nicht verschiedener von einander sein, als eine ... ... meines Vaters erreichte, und zwar mit der fatalen Zuthat, daß meines Onkel Toby's niedliche Zugbrücke, die nach holländischer Art erbaut und angestrichen war und quer ...
... cap. XXXII. und LIII; A. Gellius lib. III. XV. und Andre, mit dem Diagoras ... ... Sophokles, Dyonisius dem Tyrannen von Sizilien, mit Philippides, Philemon, Polykrates, Philistion, M. Inventius und mehrern die vor Freud gestorben sind, geschehen zu seyn bezeugen ...
... O Lacryma Christi! Dieser ist von der Devinie's, ist Zirbelwein. O des edeln Weissen! Auf meine Seel, ein ... ... hie auf dem Platz. Ey lyrum larum, ich bin Pfaff Matz. O o der Schlucker! der Durstigen! Bursch, Bursch, mein Freund! ...
... bis zu Vaubans Linie, bis zur Abtei Salsines u.s.w. zu machen und seinen Besuchern eine ebenso ... ... , welche die Verfolgung dieses lockenden Phantoms, Wissenschaft, über dich bringen wird. O Herzensonkel, fliehe, fliehe, fliehe es wie eine Schlange! Ist es recht ... ... , dich verstopfen, deine Gesundheit schädigen und die Gebrechen des Alters frühzeitig heraufführen. O Herzensonkel! lieber Onkel Toby! –
... wird man nimmer zum Ketzer. Kommt, ich mein's auch so. Auf dem Rückweg zum Schoppen sahn wir einen alten ... ... . Ja ihrer Leiber ungeborne Erben brächt es noch künftig ins Unglück. Hüth, o hüthe dich vor jenem Napf! – Es wird demnach wohl ... ... es ein ewiger Gottesdienst. Fort dann zum Humpen! O edles Wort! Am dritten Tag (nach dem ...
... , das gemeiniglich Spitzbuben sind, und die Bäcker, die's nicht besser machen. Ist dieß etwann ein klein ... ... Ihr seyd der Erste nicht, der diese Irrlehr erfunden hat. Nero behauptet's auch, und bewundert' vor allen Menschen den C. Caligula seinen Oheim, welcher sein ganz Vermögen und Erbgut das ihm Tiberius ...
... dieser Stiel so wohl verbeilt ist! Oder wär's gar der Curialstil von den Römischen Courtisanen, oder der weite Aermel-Stilus ... ... Haverlinger, im Gespräch mit einer jungen Marzipill, ermahnet' sie und sagt': o Fist, gedenk daran! – Schon gut, o Furz, antwortet' sie. ...
... Tu regere imperio populos, Romane, memento. Wird einst, o Römerkind, der Kaisermantel dein, Regiere so die Welt, daß es ... ... viderit aestas. Wenn dich der dritte Sommer noch erreicht Auf Roma's Thron, und als Gebieter zeigt. In Wahrheit regiert' ...
... Corallen-Zinken zum heiligen Christ mit. Was schiert's dich? Worein mengst du dich? Wer bist du? Woher kommst du, o du Brillner des Antichrist? Wenn du von Gott bist, so ... ... zögest ihn heraus mit gutem Zahn? Gieb Antwort, o du Hammler Mahoms! der du von allen ...
... Welt besitzen sie eine grosse Meng reicher Contoureyen . – O laßt sie, sprach ich, doch etwas singen ... ... eines Verleumders, wieder andre ein Widderfell. – Herr Aeditue, sprach Panurg, 's ischt wahr, allein wir kennen sie nit. Wohlan, sprach der ... ... wer schläft trinkt auch. – Ey heiliger Gott, wie wir da demmten! O des kreuzbraven Biedermannes!
... als da er sprach: ein Weib, die's gut meint, ein Weib von höchster Lieb entbrannt, find manchmal ein Vergnügen ... ... entschieden ist. So lehrens unsre alten Legisten und sagts Baldus l. ult C. de leg. Der Grund ist, weil das Glück von keinem Obern ...
... Eisen, uns gebrächs doch nicht an Futter, und wenn's sieben, wenn's acht Jahr währt', noch länger als die Hungersnoth ... ... das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...
... nichts für ungut. Panurg . Ich mein's auch so. Der Kaufmann . Ihr seyd, glaub' ich, ... ... ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und ... ... und Aquilejer. Wo denkt ihr hin? – Wenn's euch beliebt, verkauft mir einen, sprach Panurg. Ich ...
... ist das ein Funken?« – – »s' ist eine Feuerfliege.« – – »Darf ich's fangen?« – – »Du ... ... – »Nein, Weh thut's den Sternen nicht – doch ist's zu weit Für deine ...
... O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, öffne doch ...« (Anrede wie oben ...
... sich auf die Vorschriften, gegeben in meinem Schreiben vom 5. d.M., und von uns mehrfach mündlich besprochen, berufen durften. Bis hierher ... ... Denn die Frage kann nicht die sein, ob der Mann, der zu 's Gravenhage das Kabinett des Königs verläßt, auf den ...
... noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier so ... ... an den Hauptort getrieben sind, um für ihn zu arbeiten – Männer giebt's nicht mehr! Und sie ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...
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