Theodor Fontane L'Adultera Novelle
Stendhal (Henry Beyle) Über die Liebe (De l'Amour)
E. T. A. Hoffmann Die Elixiere des Teufels Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus, eines Kapuziners Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
E. T. A. Hoffmann Lebensansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern
Claude Prosper Jolyot Crébillon Der Schaumlöffel Eine japanische Geschichte (L'écumoire)
Johann Gottfried Schnabel Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier Oder Reise und Liebes-Geschichte eines vornehmen Deutschen von Adel, Herrn von St.*** Welcher nach ... ... Jugend im Alter zu bestraffen pflegt. Ehedem zusammen getragen durch den Herrn E.v.H.
Mark Twain Roman • Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn Erstdruck: New York (Charles L. Webster and Comp.) 1885. Hier nach der Ausgabe: Stuttgart (Verlag von Robert Lutz) 1892.
... Comp. 1. Frz. Titel: L`AGENCE THOMPSON AND CO. (entstanden 1895 – 1896) 2. Frz ... ... Vorabdruck: ? 5. Dt. Buch-Erstausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig o. J., ausgeliefert November 1907 Buchreihe, Band: Collection Verne 91 – ...
... 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der Übersetzung von F.A. ...
François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel Erstdruck 1532–1564. ... ... Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in der Übers. v. Gottlob ...
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles ... ... gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen Hesdin auf. Seine Jugend ...
... sagte Werner. »Ich spreche als Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, nicht Rechenschaft ... ... in Ihrem Hause bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht zu legen. Mein Haus steht zu Ihrer ...
En amour on ne jouit que de l'illusion qu'on se fait. de Stendhal
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und trinken ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel Wäre ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... Ihnen allein! Fern von diesen Menschen! – O Gott, seitdem ich hier bin, fühl' ich eine Angst! eine Beklemmung ... ... möglich? – Noch befindet sich Iwanova nicht in diesem Falle .... O ja! ja! Eine schreckliche Leidenschaft wüthet in ... ... nicht. Das wünscht Maria? Das fragt mein geliebter Vater! – O Gott! der Tag ist ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du Unglücksprophet all der Geißelschläge und ... ... eine Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine Feinde könnten hineinsehen!
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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