Fünftes Kapitel. Von Jugendthaten des edlen Pantagruel. So nahm Pantagruel täglich zu und gedieh sichtbar. Darob sein Vater sich aus natürlicher Lieb erfreuet', und ihm, wie er noch klein war, eine Armbrust zur Kurzweil machen ließ, nach den Vöglein damit zu ...
... und wies das Ansinnen des Fürsten zurück. Darob erzürnte ihr Vater und ließ sie in ein finsteres und feuchtes Gefängnis zu ... ... ewige Treue, sondern er ließ sie wissen: er werde sie demnächst betrügen. Darob war sie heiter und guter Dinge und herzte und küßte ihn und schmeichelte ...
Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... Kalbe zu Leibe gingen, und einer Narrenkappe einige Ähnlichkeit zu finden. Darob nun ergrimmte mein heiliger Georg und that einige ziemlich unverblümte Äußerungen über Narren, ...
... die Reise nach den neun Quellen antreten müßte, würde Euch kein Gericht darob verurteilen, aber was hätten wir davon?« »Außerdem«, sagte Yang hung ... ... der Böse, der wahrscheinlich auch gern den Preis gewonnen hätte, sah darob besonders böse aus. Ja, so ähnlich mußte ...
Viertes Kapitel. Ein Tafeldecker, von Brébant geschickt, war seit dem ... ... der Lea de Horn den jungen Mann ersuchte, sich ruhig zu verhalten, war Georges darob sehr gekränkt, als ob es ihm gegolten habe ... Das ist dumm, das ...
... wir geheiratet waren, gabs wohl keine Nacht, daß ich nicht darob erwachte. Darum, Annelisi, spotte nicht, du weißt nicht, wie es ... ... glitzerenden Wörtern gelegt, die so ganz frisch, so hagelnagelneu glänzen, daß man darob ds Teufels werden möchte. Mit der Zeit böset es ihnen freilich auch ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... es, so gelangte dieser Name auch zu den Ohren des Prinzen, dessen Antlitz sich darob nicht wenig verfinsterte. Trotzdem schaute er mit verächtlichem Blicke umher und sagte: » ...
... Ziel natürlich sehr freute, jedoch des Behagens darob durchaus nicht vollkommen froh war. Dazu war Velten doch ein zu guter ... ... mir das bei Euch zu Hause aufzuriechen gab und, wenn die beleidigte Nase darob nicht lief wie die eines geschlagenen Schuljungen, sondern sich nur trocken-tückisch ...
Siebentes Kapitel. Die Kinder beteten Julian an. Er liebte sie durchaus ... ... kam. Allein aber mit ihm, sah sie seine sichtliche Verlegenheit; sie beunruhigte sich darob, denn ihr Frauensinn sagte ihr, daß diese Verlegenheit keinesfalls ein zärtliches Motiv hatte ...
Zwanzigstes Kapitel. Elise, die Jungfer der Frau von Rênal, wanderte ... ... wollte?« dachte er. »Was hat sie vor?« Er war zu stolz, sie darob zu fragen. Aber nie hatte sie ihm so gut gefallen. »Wenn ...
Viertes Kapitel Unter dem fahlen Winterhimmel zog der Trupp durch die in ... ... dem Maul in der Tränke!« Er mußte trinken, auf allen vieren liegend. Darob erhob sich grausames Lachen in der Menge. Ein Weib zog ihn bei den ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... sie sich in Paris wohnen, mit der Erziehung ihrer Kinder beschäftigt, von aller Welt darob bewundert. Die Kinder, sie selbst und Julian, alle waren glücklich ... ...
Dreiundvierzigstes Kapitel. Am nächsten Tage überraschte Julian den Grafen Norbert und ... ... kalten Augen. Voll bittrer Ironie stieß er die Freundschaftsbezeigungen zurück, die sie ihm, darob verwundert, zwei- oder dreimal gönnte. Diese plötzliche Wunderlichkeit reizte die Sinne ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Mathilde hatte nicht ohne innere Kämpfe an Julian geschrieben ... ... Gelegenheit dazu. Aber Mathilde hatte keine Lust, ihn anzuhören, und verschwand. Julian war darob hocherfreut. Er hätte ihr nichts zu sagen gewußt. »Wenn hinter dem ...
... das er mit einem einzigen Zuge leerte, trotz dem sauren gepanschten Krätzer. Darob wandelte sich der Groll in Zorn, und der Zorn stiftete ihn wieder ... ... »In einem Schweinestall herrscht mehr Ordnung und Manier«, rief Cathri aufgebracht. Darob entspann sich ein Schimpfgefecht zwischen den beiden Schaffnern, während Cathri ...
... dem Kasten . Und als ich den Dicken darob wirklich nicht ganz ohne Verwunderung ansah, lächelte dieser behaglichste aller Lehnstuhlmenschen überlegen ... ... der Totgeschlagenen von Siebenzehnhunderteinundsechzig waren und möglicherweise die Rechtsnachfolger des Grafen von der Lausitz darob verklagen konnten. Was für ein Trost damals für den Papa ... ... fruchtreichen Gründen besaß. Des Volkes Stimme erklärte mich darob für den Schlauesten, aber auch Gewissenslosesten aus seiner Mitte ...
II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... uns die Tränen in die Augen kamen, zumal da Ghitas Liebhaber, ein Troddel, darob ernstlich eifersüchtig auf den bayrischen Offizier wurde. Er hielt das Wort »Kristallbildung« ...
Achtes Kapitel. Wie uns Papling mit genauer Noth gezeigt ward. ... ... gab der Aedituus uns Urlaub. Zum Präsent verehrten wir ihm ein artigs Prager Messerlein, darob er eine größere Freude hätt als Artaxerxes über das Glas kalt Wasser, das ...
... sonders nichts weiter als eingemantelte Kälber wären. Darob dann aller Leute Mund seiner erstaunlichen Weisheit voll ward, bis auf die ... ... kommen, daß sie ihn auf dem Wege Rechtens nur einigermaasen in Schick gebracht. Darob sie zuletzt so giftig wurden, daß sie vor Schaam elendiglich in die ...
Fünftes Kapitel. Wie Pantagruel auf ein Schiff mit Reisenden traf, ... ... dem Gespräch und Verkehr mit ihnen erfuhr Pantagruel, sie kämen aus dem Laternen-Land; darob er, wie auch die ganze Schiffsmannschaft, noch eins so froh ward. Denn ...
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