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Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

Fanny Lewald Jenny Von der Verfasserin von Clementine Bei Gerhard, dem ersten ... ... Vater gesagt, ein kleines zartes Gefäß, in das eine unsichtbare Hand den kostbarsten Samen gestreut: wie würde man es ängstlich hüten, damit es keinen Schaden nähme, es ...

Volltext von »Jenny«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... kleine Schneewirbel wie weiße Rauchwölkchen über die Ebene. Winzige Lichtpünktchen waren in die Nacht gestreut, wie verloren in dem fahlen, weißen Dämmern. Dort die Reihe heller Punkte ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... sich ab, um sie zu trocknen. »Sie haben mir Tabak ins Auge gestreut«, sagte er zu seinem Nachbar. »Wer weiterhin Vater Goriot ärgert, der ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/3. Kapitel [Literatur]

Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... die Erhöhung erstreckte, mit rohen Teppichen behangen, über den ganzen Fußboden waren frische Binsen gestreut. In der Mitte des obern Tisches standen zwei Stühle, höher als die ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 26-35.: 3. Kapitel

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... zittern und zu frieren im Sturm. Die Tanne breitete ihre Aeste, worauf einzelne Schneeflocken gestreut waren, schützend aus, gleich starken Armen. Der Himmel war winterlich hart, eisgrau ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

Ein Namenloser Etwas Grauenhaftes ist ausgebreitet, klanglos lichtlos – eine finstere Häufung erboster ... ... von Wertpapieren und zu seinen Füßen lagen diese Blätter, vom Nachtwind über das Gras gestreut, an dessen Halmen der Tau in hellen Tropfen hing. Dann rollte die ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Chronik der Sperlingsgasse Am 15. November Es ist eigentlich ... ... bauenden Schwalben und einem – Hochzeitstage in der alten, dunklen Sperlingsgasse. Sie hatten Blumen gestreut und mit Blumen und Laubkränzen die Pfosten umwunden: sie hatten Sonntagskleider angezogen in ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... , soldatisch geschult, wie sie waren, eine Handvoll Wachtposten um die Wurzel des Hügels gestreut. Ein schallendes Bravo der Waldishofer belohnte die prompte Leistung. »Glatte Arbeit«, ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... Und dann der Heckenspatz, dem ich im Getümmel des Kampfes Salz auf den Schwanz gestreut hatte, oder – vielmehr der Schmetterling, auf den ich mit blutender Nase und ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt ... ... hatte auch den Samen der Wortkritik, wie den aller andern Wissenschaften, tief in ihn gestreut; er nahm also sein Federmesser aus der Tasche und experimentirte an den Sätzen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 214-215.: Einundachtzigstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

Die Kronenwächter Anton ist wieder zum Leben erwacht, Anna will aus Mitleid ... ... Weine noch etwas still zu, das ganze Zimmer war mit wilden Blumen aller Art gestreut, Anton und die meisten seiner Gesellschaft lagen umher und schienen in der Behaglichkeit ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter
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