Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... Hört ihn jetzt, und Euer Hiersein soll nicht mehr lange dauern.« »Wie meinst Du das,« fragte der Sachse. »Nimm dieses Kleid,« sagte Wamba, ...
... meine ich doch, daß du dich irrst. Du meinst, sie brüllte sich das Herz aus dem Leibe? Sie hätte die Kleine ... ... als wir wieder vor der Tür waren, und fügte hinzu: »Nun, was meinst du zu den Leuten?« Man kann bei dem, was ... ... von Haus und Garten perfekt.« »Wenn du meinst, Krumhardt«, sagte meine Mutter mit zitternder Stimme. ...
... Ist das nicht eine hübsche Geschichte? Du meinst, nur in höhern Ständen, unzerstreut durch Arbeiten und geringe Bedürftigkeiten ... ... ängstlich. »Wie dann nicht?« fragte er stolz. »Meinst Du, ich würd' es mir gefallen lassen, daß die Frau, der ich mein Leben weihe, meinen Namen zu tragen verschmähte? meinst Du, ich könnte mich zufrieden ...
... Gesagt, um dich an sich zu binden. Meinst du? Nein, nein! Es ist so. – Und deine Briefe ... ... den Gefühlswert, der ihnen anhing, nicht mit überwinden konntest. Und du meinst, in diesem Gefühlswert liegt eine Bejahung? Gewiß. Aber ... ... wenn wir unsere Vermutung nur glauben, auch beweisen; meinst du. So meinte ich's; wir Wortanbeter ...
... zur Güte: wir gehen nach dem Wasserhof; da ist bal champêtre! Was meinst du, Lieschen?« » Kann man da hingehen?« fragt die Tante ... ... jemand, der ziemlich nahe am – ›Überkochen‹ war.« »Ach, du meinst den Vetter! – Pah – der !« »Nun ...
Alexander von Ungern-Sternberg Die Zerrissenen Dem Freiherrn Otto Magnus von Stackelberg ... ... Reize mehr verleiht.« – »Nun schön,« rief die Zurechtgewiesene, »wenn Du das meinst, Geliebter, so will ich morgen gleich das große Geschichtswerk zu studiren anfangen, ...
... unfreundlich gegen mich war, denn wenn Du meinst, daß ich manche Züge ähnlich mit der Walpurgis ihrem Gesicht habe, ... ... wie mich hast Du niemand anders. – Wenn Du auch noch so sehr meinst, Du müssest über Deine Liebschaften verzweifeln, weil immer keine Gegenliebe dabei ...
... allem keine jungen Menschen. Das besorgt alles das Leben selbst.« »Meinst du mich, Papa?« fragte Erasmus mit apathischer, wie aus der Ferne ... ... da sein. Geh du doch zur Schule, frage seine Kameraden, unauffällig. Was meinst du, vielleicht steckt eine Weibergeschichte dahinter, mir ...
Siebentes Kapitel Es war auf der Damenwiese, einer weiten Lichtung, die ... ... , ich sehe Bergleute aus Vandame, welche die Grube nicht verlassen haben ...« »Meinst du mich?« fragte Chaval in herausforderndem Ton. »Dich oder einen andern ...
... du darfst nicht zuviel daran denken.« »Meinst du das mit Sibyl Vane?« »Natürlich, ja,« antwortete Lord Henry ... ... mit deinen Epigrammen in Stücke.« »Du weißt also nichts?« »Was meinst du?« Lord Henry machte einen Gang durchs Zimmer, setzte sich ...
... das Schimpfen auf, so fängt das Seufzen an. Allein was meinst, Lissi? meinst nicht auch selber: wenns zuviel ist, so ists zuviel ... ... ins Auge. »Wie meinst du das?« keuchte dieser mit erstickter Stimme, indem sein Gesicht sich ... ... die prahlerische Mütze vom Kopfe taumelte. »Meinst, ich werde dich pressieren lehren? meinst, ich bringe es zustande?« ...
Fünftes Kapitel »Mutter, Mutter, ich bin so glücklich!« flüsterte ... ... mich vergißt, als daß ich dich vergesse, Sibyl.« Sie errötete. »Was meinst du damit, Jim?« fragte sie. »Ich höre, du hast ...
Neuntes Kapitel Als er am nächsten Morgen beim Frühstück saß, trat ... ... oder werde eines Tages dafür gestraft werden.« »Ich weiß nicht, was du meinst, Basil!« rief er aus und drehte sich um. »Ich weiß nicht, ...
... alles von dir zu hören«, seufzte Frau Valentine Schaumann. »Meinst du?« fragte ihr Mann. »Heute abend noch hoffe ich dir das ... ... willst, mein Kind, Hm, hm, wenn deine Küche – wenn du nicht meinst, daß du in deiner Küche – Eduard bleibt doch ...
Zwölftes Kapitel Es war am neunten November, am Vorabend seines achtunddreißigsten ... ... solltest keine solchen Reden führen. Sie sind schrecklich und haben keinen Sinn.« »Meinst du?« Er lachte wieder. »Ich weiß es. Was ich dir heute ...
Siebentes Kapitel Aus dem oder jenem Grunde war das Haus an ... ... dich nicht um ihn, Dorian,« sagte der Maler. »Ich verstehe, was du meinst, und ich glaube an das Mädchen. Ein Mensch, den du liebst, muß ...
Zweites Kapitel. Als mein Vater den Brief mit der traurigen Nachricht ... ... wäre doch für einen englischen Gentleman und seinen Sohn ein bischen zu viel. Was meinst Du, Bruder Toby? setzte er mit munterm Tone hinzu. – Wenn's ...
Rainer Maria Rilke Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge 11. September, rue ... ... Widerstand hinüberlassen, starke, im Innersten ungebrauchte, die nie geliebt worden sind. Vielleicht meinst du, mein Gott, daß ich alles lassen soll und sie lieben. Oder ...
5. Kapitel Unser Dobbin Cuffs Kampf mit Dobbin und der ... ... meinte Dobbin. »Du mußt mein Sekundant sein, Osborne.« »Gut, wenn du meinst«, erwiderte der kleine Osborne; denn bekanntlich hatte sein Vater eine Equipage, und ...
... «, flüsterte Rebekka Amelia vernehmlich zu. »Meinst du?« sagte die letztere, »ich werde es ihm sagen.« » ... ... .« »Guter Gott! Amelia«, rief der Bruder, ernstlich beunruhigt, »was meinst du nur?« Und er riß mit aller Macht an der Klingelschnur, bis ...
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