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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... gehen, indessen nicht wie ein Geistlicher, sondern wie jemand, der Trauer hat. Ich verlange, daß Sie sich dreimal in der Woche in einem Seminar einstellen, wo ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Etienne war, nachdem er in Rasseneurs Herberge eine Suppe ... ... ... Es ist besser, ich behalte es bei mir. Wenn du Geld brauchst, verlange es von mir.« Damit verschwanden die neun Sous. Um sie still zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 134-146.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... es sein muß, ich befehle Ihnen, daß Sie mir kein Wort sagen. Ich verlange nur, daß Sie binnen drei Tagen entweder nach Besançon in das Seminar oder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundsechzigstes Kapitel. Der Marquis hielt es nicht für vernünftig, zu grollen ... ... sich in Straßburg bei seinem Regiment melden. Anbei einen Scheck auf meinen Bankier. Ich verlange Gehorsam. Die Freude der Liebenden war grenzenlos. Um den Sieg auszunutzen, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 605-614.: Vierundsechzigstes Kapitel

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... weiß und für Dich gut finde, Dir von Herzen mitteile, und ich verlange, daß Du mir traust. – Sei kein Allmein, schicke die Kreide, ... ... sind zufrieden mit diesen Stunden, warum kannst Du das nicht auch? – Ich verlange nicht von Dir, daß Du dem einen in der Familie ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Starker Rosenduft durchströmte das Atelier, und als ein leichter Sommerwind die ... ... sollst mir erklären, warum du Dorian Grays Bildnis nicht ausstellen willst. Ich verlange den wirklichen Grund zu wissen.« »Ich sagte dir den wirklichen Grund.« ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 7-23.: Erstes Kapitel

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

... abwarten kannst. Nimms alles.« »Ich verlange keineswegs alles, ich will bloß meinen billigen Teil, damit man mir mit ... ... ihm drohend ins Auge. »Hingegen, wohlverstanden«, sprach sie nachdrucksvoll, »Treue verlange ich von nun an. Treue ohne Gnade und Ausnahme. Ich ... ... und gehe zum Staatsanwalt und lasse nicht nach und verlange Recht und Sühne. Und wenn er nicht will, ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Meysenbug, Malwida Freiin von/Roman/Himmlische und irdische Liebe [Literatur]

... Beteiligten entschuldigend, indem er sagte: das Publikum verlange sehnlichst, die Künstlerin noch einmal zu hören, wenn diese so freundlich sein ... ... verfallen. Wie kommen Sie zu diesen Befürchtungen? Was meinen Sie damit? Ich verlange Offenheit, wenn ich mich nicht gekränkt fühlen soll.« Statt der Antwort ...

Volltext von »Himmlische und irdische Liebe«.

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Um neun Uhr am nächsten Morgen trat sein Diener ... ... oder die wissenschaftliche Neugier zu befriedigen oder so etwas Ähnliches. Was ich von dir verlange, ist nichts anderes, als was du schon oft getan hast. Wahrhaftig, einen ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 207-223.: Vierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Ob der Akt der Mildthätigkeit gegen die Hebamme überhaupt ... ... er könne da seine Predigt abmachen, seinen Husten, ja, wenn die Natur es verlange, sogar sein Schläfchen. Kurz, der Pfarrer gab bei solchen Gelegenheiten allerhand Gründe ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 26-32.: Zehntes Kapitel

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

Rainer Maria Rilke Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge 11. September, rue ... ... , die ich zuweilen denken konnte. Es ist nicht so unvernünftig, was ich da verlange; denn ich weiß, daß sie gerade aus der Furcht gekommen sind, weil ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Erster Band [Literatur]

Erster Band. Schon so lange hab' ich euch versprochen, meine Begebenheiten zu ... ... fahren. Wenn ihr nicht Ja zu der Arzney gesagt hättet, welche ich von euch verlange, so waren schon viele auf Morgen bereit, welche meine Beschimpfung und meine Würde ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 25-143.: Erster Band

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Zweyter Band [Literatur]

... sind, das Seil abhauen, und das übrige dem Schicksal' überlassen. Ich verlange gar nicht, daß sich Eumolp dieser Gefahr aussetzen solle; nein! warum ... ... das Mädchen vorher hatte überwinden lassen. Uebrigens wißt ihr, was der Mensch verlange, wenn er sich satt gegessen und getrunken hat. Mit ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 143-278.: Zweyter Band
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel [Literatur]

... Ich bin auch tugendhaft, aber verlange ich dafür eine Belohnung? Wenn meine Geschäfte gut gehen – und das ... ... Umstände, und weil ich auf das Geschäft acht gebe; – für meine Tugend verlange ich nichts. Und daß ich doch tugendhaft bin, sieht man klar ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 13-20.: Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Stern fährt fort. Was Havelaar auf Sumatra erlebt ... ... es sind Beamte suspendiert, ein Kind wird gesucht, ein General ist angeklagt ... ich verlange die Geschichte!« »Tine, sorge doch dafür, daß das nächste Mal ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 156-166.: Zwölftes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Brobdingnag/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Mehrere Erfindungen des Verfassers, um dem König ... ... , diese zu ändern, oder nicht gezwungen, sie zu verhehlen. Es sei Tyrannei, verlange eine Regierung das erstere; es zeuge dagegen von Schwäche, wenn das letztere nicht ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 134-145.: Sechstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... Lieblichkeit ist die einzige Nahrung, wonach ich verlange.« Bei diesen Worten zog sie den Mantel hinweg, und Anton hielt sich ... ... mehr ihr Mann sei, Gott sei ihr Zeuge, daß sie ihn nimmermehr wieder verlange. Ein evangelischer Geistlicher aus Pforzheim, der sich auch in der Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundelftes Kapitel [Literatur]

Einhundertundelftes Kapitel. Ich bin ganz froh, sagte ich zu mir, ... ... haben, als die schönste Rente. – Ein Procent jährlich ist Alles, was ich verlange; – für mehr möchte ich allerdings nicht eingeschätzt werden.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 161-163.: Einhundertundelftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... mit Stockschlägen und Blockgefängnis – sieh, ich verlange nicht, noch erwarte ich, daß ihr davon in gleicher Weise ergriffen sein ... ... ob ich das Los eines Bauern schilderte, dem man seine Kuh nähme. Ich verlange keine Thräne bei den Thränen, die über die dunklen Gesichter fließen, noch ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Stern fährt fort. Rangkas-Betung und Batavia. ... ... der ich viel getragen habe,« ich nehme jetzt die Feder in die Hand! Ich verlange keine Nachsicht für die Form meines Buches ... diese Form schien mir geeignet, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel
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