... müßt ihr mir aber auch helfen, wenn's nötig ist, beim Hafersäen oder beim Heuen oder bei der Getreideernte.‹ ... ... Mit was für Leuten soll ich meine Wirtschaft führen?« ›Da haben wir's!‹ dachte Ljewin. ›Die Arbeitskraft, das ist der Angelpunkt der Landwirtschaft ...
2 Auf der Terrasse hatte sich die ganze weibliche Gesellschaft versammelt. ... ... aber alles mit Maß und Vernunft«, versetzte die Fürstin. »Nun, wie steht's, Agafja Michailowna, ist das Eingemachte fertig?« fragte Ljewin und lächelte der Alten ...
7 Ins Haus kam Ljewin erst zurück, als jemand zu ihm ... ... der Wasenka Weslowski und Stepan Arkadjewitsch besonders hervortraten. »Nun, wie ist's? Wollen wir morgen auf die Jagd fahren?« fragte Stepan Arkadjewitsch. »Ach ...
21 Der behelfsmäßige Stall, eine Bretterbude, war unmittelbar neben der Rennbahn ... ... des Wagens in die Höhe schlug. ›Schmutzig war es so schon; nun wird's der reine Sumpf sein.‹ Während er so allein im geschlossenen Wagen ...
28 Ljewin empfand an diesem Abend in der Gesellschaft der Damen ... ... helfen?« »Sie erwecken bei dem Volke andere Bedürfnisse.« »Da haben wir's. Gerade das ist es, was ich nie habe begreifen können!« erwiderte Ljewin ...
... ich, und willst du wissen, weshalb? Nimm mir's nicht übel, wegen deines dummen Verkaufes.« ... ... nur mit den Kinnbacken, ohne den Mund zu öffnen. ›Weiß er's oder weiß er's nicht, daß ich ihr einen Antrag gemacht habe? ... ... , – Nein, nimm mir's nicht übel, für einen Aristokraten halte ich mich selbst und Leute von ...
14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war er nicht nur ... ... vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen Ministerium ...
26 Alexei Alexandrowitschs äußeres Verhältnis zu seiner Frau war dasselbe geblieben wie ... ... Anstrengungen ärgerlich würde und zu dem brennenden Gegenstande sagte: ›Na, da hast du's; nun verbrennst du durch deine Schuld!‹ Er, dieser kluge und ...
... die Hand. »Nun, wie steht's? Ist Wild da?« wandte sich Stepan Arkadjewitsch an Ljewin, sobald er ... ... lassen. Na, Tanja, es ist auch für dich etwas da; hol dir's mal, im Wagen, hinten«, so redete er nach allen Seiten. » ...
14 Als sich Ljewin in heiterster Stimmung seinem Hause näherte, hörte ... ... Gänsebrust und für einen ausgezeichneten Kräuterschnaps gibt es bei Ihnen! – Aber wie steht's, Konstantin, ist es Zeit?« fügte er hinzu. Ljewin blickte durch das ...
... ›Soll ich noch mehr singen, oder ist's nun genug?‹ ›Wenn ich das wäre‹, dachte Kitty im ... ... gar nicht unglücklich; im Gegenteil, ich bin sehr glücklich. Nun, wie ist's? Heute singen wir wohl nicht mehr?« fügte sie hinzu, indem sie ...
... verletzt und ihren Mann betrogen. Das ist's, was sie getan hat«, antwortete er. »Nein, nein, das ... ... lassen und wollte sogar ... Aber ich kam zur Besinnung, und wer war's, der mich rettete? Anna! Und sehen Sie, ich lebe noch. ...
10 Peszow liebte es, eine Erörterung bis zur Erschöpfung des Gegenstandes ... ... dem Gespräche zuhörte. »Da von Damen nur meine Töchter da sind, kann ich's ja sagen: ›Langes Haar und kurzer Verstand.‹« »Genau ebenso urteilte ...
14 Als Kitty weggefahren und Ljewin allein geblieben war, empfand er ... ... dem Munde zusammen und fügte hinzu: »Ich habe dich sehr gern! Wie ist's? Darf ich mit in die Sitzung?« »Gewiß, selbstverständlich.« »Was ...
8 Am andern Tage frühmorgens – die Damen waren noch nicht aufgestanden ... ... vor, sich zur nächsten Jagd unfehlbar ebenso auszurüsten. »Nun, und wie ist's mit unserm Wirte?« fragte er. »Der hat eine junge Frau«, erwiderte ...
12 In der ersten Zeit nach seiner Rückkehr aus Moskau sagte sich ... ... gehen, weil ich eine mir anvertraute Angelegenheit meiner Schwester verdorben hatte. Und wie ist's nachher gekommen? Jetzt, nachdem Jahre darüber vergangen sind, erinnere ich mich daran ...
11 Mitte Juli stellte sich bei Ljewin der Dorfschulze von dem Dorfe ... ... macht sich.« »Ist er schon verheiratet?« »Ja, am Philippstage waren's schon zwei Jahre.« »Na, und sind Kinder da?« »Kinder? ...
20 Wronski hatte im Lager seine Unterkunft in einem geräumigen, sauberen ... ... laß die Torheiten! Wo ist der Brief?« »Nein, wahrhaftig, ich hab's vergessen. Oder hab ich die ganze Geschichte nur geträumt? Warte doch, so ...
... gelangt waren. »Nun, wie steht's?« fragte ihr Mann sie, als sie sich wieder auf dem Heimweg befanden ... ... fragte er lachend. »Bei beiden nicht. Sieh mal, so müßten sie's machen ...« »Da fahren Bauern ...« »Ach was, die ...
V Die Generalin war auf ihre Abstammung stolz. Wie mußte ihr ... ... halb auf, stützte sich auf den Ellbogen und sah das Licht: ›Was gibt's?‹ – ›Um zehn Uhr ist die Hinrichtung.‹ Verschlafen, wie er ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro