... Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ich immer geneigt war, meine Empfindungen zu übertreiben. Es macht sich das unwillkürlich bei mir; ... ... mag ich wahrlich nicht. Ich wäre imstande, wieder allerlei wirres Zeug zu schwatzen. Vor meiner Abreise ...
... zu haben glaubte, daß er im Jahre 1811, als er abgeschickt war, um ... ... dem Schlitten steigend, die Augen zu ihm aufhob, nahm er eine gerade, straffe Haltung ... ... wollte. Auf einmal war es, als ob er zu sich käme; ein ganz leises Lächeln huschte über ...
... französisch Pfuels Ideen weiter auseinander, wobei er von Zeit zu Zeit zu Pfuel sagte: »Nicht ... ... »Nun ja, was ist denn da erst noch lange zu erklären?« Paulucci und ... ... zahllosen Umständen abhängt, deren Bedeutung erst in einem Augenblick klar wird, von dem niemand ...
... Eindruck machte. Unruhig und ärgerlich um sich blickend, trat er in den Saal, als ob er in dem großen Salon, nach ... ... an die Landkarte setzen zu können, wo er sich an seinem Platz fühlte. ...
... den Gesprächen der Erwachsenen, die sich abends im großen Saal um den für uns angezündeten Weihnachtsbaum ... ... taten dasselbe. Es war auch just die höchste Zeit. Kaum hatten wir unsere Hände, ... ... Onkel mit einem Stöckchen in der Hand in den Saal trat. Ihn begleiteten seine beiden ...
... mich immer noch böse? Hast du mich denn wirklich in deine ... ... eine Frau, die du haßt, in dein Haus führen! (Denn ... ... lassen? War er das denn wert? Er kann eben nicht anders sein, ...
... Ort, der früher Moskau geheißen hatte, um dort dies oder das zu tun. Nach ... ... Immer wachsend und wachsend erreichte diese Zahl im Herbst 1813 eine Höhe, welche noch über die Bevölkerungsziffer des Jahres 1812 ...
... meinem Gedächtnis, meine Wunden sind noch so frisch, mein Gram noch so ... ... die Worte aus: »Wera! Wera! Bist du es, die mich ... ... nicht geglaubt. Ich dachte diese ganze Zeit so viel nach über dieses unglückliche Weib – ...
... eine Lampe. Ich setzte mich aufs Sofa und nahm das Buch zur Hand. Wera ließ sich nahe der Tür in einem ... ... ich nicht erwartet«, unterbrach sie mich. »Aber Gott weiß, ob Sie recht ...
... eines Obersten avanciert, würde er es ohne Zweifel noch weiter gebracht haben, wäre ... ... Reden. Sie schien sich um nichts zu bekümmern, noch zu beunruhigen, antwortete einfach und ... ... eines andern ergossen haben; alles barg sie tief in sich. So sehr hatte sie sich gewöhnt, ...
... schien streng und aufmerksam auf mich zu blicken. Wera nahm ihren Lieblingsplatz auf dem ... ... Wort. »Stelle Dich doch nicht so an! Du bist selbst kein großer Liebhaber von Versen.« ... ... es einen Augenblick auf ihrer Hand kriechen und warf es dann hinaus. »Ei ...
... 1850 M ..., den 26. Juli 1850 Es ist lange her, daß ... ... . Du glaubst, ich schwärme für Wera, da bist Du im Irrtum. Ich besuche sie oft ... ... kommt, ein Gespräch anfängt oder ein Buch in die Hand nimmt. Sie hat viel ...
... Weiter sprach er nichts, aber in diesem »O ho ho!« lag eine vielsagende ... ... Ich bot ihr meinen Paletot an, sie hing ihn um ihre Schultern. Wir gelangten ans ... ... einmal auf das Papier geworfen habe, mag es auch an Dich abgehen. Dein ...
... M ..., den 22. August Es sind zehn Tage, daß ich ... ... Wort niederschreibe. Ich bin kein Knabe mehr und auch kein Jüngling; ich bin nicht ... ... lieben. Ich schäme mich fast, so zu sprechen, aber es ist einmal so ...
... Erzählung an, äußerte aber kein Wort, als ob er Zdrzinskis Enthusiasmus teile, sondern ... ... um Rajewskis zärtliche Vatergefühle, wo es sich um ihre eigene Haut handelte? Und ferner, ... ... ihrer Richtigkeit und Bedeutsamkeit. So machte er es denn auch. »Aber ...
... lebte Natascha mit ihrem Mann bald in Moskau, bald in Petersburg, bald auf ... ... vielleicht viel Vergnügen erlangen, in keinem Fall aber wird er eine Familie haben. Ist der ... ... im allgemeinen den gesellschaftlichen Verkehr nicht; aber um so mehr Wert legte sie auf den Verkehr mit ...
... und Nikolenka hatte seinen Onkel ja auch wirklich lieb, aber doch mit einer ganz ... ... atmen, wenn Pierre ihn anredete. Er ließ sich kein Wort von dem, was Pierre sagte, ... ... kam ihm jetzt billiger zu stehen, weil es an eine bestimmte Ordnung gebunden war: ...
... von Anekdoten zu erzählen, ohne eine einzige zu Ende zu bringen. Bei der Ankunft ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O ... ... ich schäme mich nicht so wie er, weil es sich bei mir um ...
... Bett; der Graf war im Klub; so ging denn Pierre, nachdem er ... ... –, dann erinnern Sie sich an mich.« Er ergriff ihre Hand und küßte ... ... diesem Augenblick auf den Knien um Ihre Hand und um Ihre Liebe werben.« Zum ...
... zu sechs, nach der Schlacht aber wie eins zu zwei, d.h. vor ... ... vorhanden waren, sondern sogar die am 25. begonnenen auch am 26. noch nicht beendigt ... ... linken Flügel zurückzubiegen und ihn eilig da zu befestigen, wo er gerade hingekommen war. ...
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