22 Stepan Arkadjewitsch fühlte sich ganz benommen von all den ihm neuen ... ... des Petersburger Lebens wirkte im allgemeinen auf ihn anregend, im Gegensatze zu dem langweiligen Einerlei in Moskau; aber Geschmack und Verständnis hatte er an dieser Mannigfaltigkeit nur auf ...
XXXIII Wie unsrer großen Vorzeit Söhne Sie einst uns sangen ... ... .« – »Die ew'gen Jubelodentöne! Bah, Freundchen, ist's nicht einerlei? Beherz'ge doch des Spötters Worte! Ist sie denn mehr wert ...
XII Als hübscher Bursch mit viel Vermögen Kam Lenski als ... ... Russen« einzufangen. Er kommt: gleich wird drauflosgegangen, Wie öde doch das Einerlei Des Hagestolzenlebens sei; Zum Samowar wird herbefohlen, Schön-Dunja macht ...
2 Nach Hause zurückgekehrt, fand Wronski ein paar Zeilen von Anna ... ... wäre auch das beste. Es ist mir unangenehm, dieses Haus zu betreten. Aber einerlei; verstecken kann ich mich jetzt nicht‹, sagte er zu sich, und in ...
IX Verfolgt durch eine französische Armee von hunderttausend Mann unter Bonapartes Kommando ... ... nötig, dies den russischen Kurier glauben zu machen. »Nun, mir kann's völlig einerlei sein«, dachte er. Der Kriegsminister schob die zurückgebliebenen Papiere zusammen, stieß sie ...
Dreizehntes Kapitel. Das kleine Haus in moskowitischem Geschmack, welches Eudoxia ... ... ... Was habe ich da gesagt: ›Gott sei Dank?‹ ... Übrigens ists einerlei.« Eudoxia drehte eine Zigarette zwischen ihren vom Tabak gelb gefärbten Fingern, zog sie ...
XV Meist, eh er aufsteht, sind beizeiten Schon Kärtchen ... ... Bällen. Wie soll mein Schelm sich dazu stellen? Wohin zuerst? Ach, einerlei, Er schafft es schon für alle drei. Einstweilen läßt er sich ...
II Das Schloß, von ernst behäb'gen Zügen, Wie ... ... Weiß Gott warum; wie dem auch sei, Für meinen Freund blieb's einerlei, Welch ein Geschmack darin gewaltet: Denn gähnend fand er's ganz ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Nachdem er Arkad mit ironischem Bedauern und gewissen Worten ... ... Wie dick er ist.« »Gewiß ist es russisch.« »Das ist einerlei, ich versteh es doch nicht.« »Ich weiß es wohl, aber ich ...
... es vergessen ... Übrigens ist es jetzt doch einerlei, ich hab alles auf morgen verschoben«, murmelte er vor sich hin. ... ... , als dächte er angestrengt über irgend etwas nach. »Ist es nicht völlig einerlei, ob er ewig liegenbleibt oder eine Quadrillion Werst marschiert? Da hat er ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... mit dem man sich bloß ergötzt, alle diese endlosen, unaufhörlichen Gemeinplätze und das ewige Einerlei in drei Jahren so satt bekommen, daß ich, bei Gott, erröte, wenn ...
... Sie gestehen oder nicht, ist mir augenblicklich einerlei. Ich persönlich bin auch ohne Ihr Geständnis überzeugt.« »Wenn dem ... ... einsperren. Überlegen Sie es sich selbst: mir ist es jetzt doch ganz einerlei, folglich tue ich es nur für Sie. Bei Gott, so wird ...
VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte er in allerlei Wirtschaften ... ... »Weil hier nicht der Ort ist.« »Na, Bruder, das ist mir einerlei. Der Ort ist gut; wenn man dich fragt, so sagst du eben, ...