... und ihm sagen, daß er sie gesehen hat. Er ist ja, wie Rogoschin vorhin gesagt hat, nur um sie zu sehen, hierher geeilt! Möglicherweise trifft ... ... müssen, statt nur auf Nachrichten zu warten. Aber ... hat denn Rogoschin an ihr bisher noch nichts von ...
... nach meinem Belieben zu verfügen? Welches Gericht hat sich darum zu kümmern? Wer hat ein Interesse daran, daß ich nicht ... ... den Armen halten sollte; dazu hat er ja sein Heft vorgelesen«, bemerkte Rogoschin. »Lebe wohl, Fürst! ... ... an Ihrer Stelle nach all den Komplimenten, die man Ihnen gemacht hat, mich nun gerade nicht erschießen, um die Leute zu foppen.« ...
... Tränen und Seufzer dieses großen Mannes; und das hat niemand gesehen und gehört außer mir! In der letzten Zeit weinte er ... ... ›Wo ist meine Jugend, meine Frische!‹ wie jemand ausrief ... Wer hat das doch ausgerufen, Kolja?« »Das kommt bei ... ... ; ›Der Schande kann ich nicht entrinnen!‹ Wer hat das gesagt, Kolja?« »Das weiß ...
... Da, dieser dumme Junge hier« (sie zeigte auf Kolja), »auch der hat neulich darüber disputiert und sagt, das sei eben die Frauenfrage. Aber auch ... ... Dankbarkeit gegen Pawlischtschew deine Spekulation gegründet; er hat ja doch von dir kein Geld geborgt und ist dir nichts ...
... ist, und was sie alles begreifen kann! Sie hat mich manchmal geradezu in Erstaunen versetzt!« »Haben Sie ihr dort auch ... ... liebte sie; ich liebte sie sehr ... aber dann ... dann ... dann hat sie alles erraten.« »Was hat sie erraten?« »Daß ich ...
... der mir einen Korb gegeben hat? Ihre Absage an mich gilt ja doch wohl gleich für das ganze ... ... zu einem gewissen Grade einen Anstrich von Familienhaftigkeit, ja von Intimität hat. Bekannte, sämtlich Sommerfrischler, finden sich dort zusammen, um ... ... vorstellen: er weiß es noch nicht! Er hat sich erschossen! Heute früh hat sich dein Onkel erschossen! Mir wurde es ...
... Wenn sogar der Fürst es eingestanden hat (denn ich bleibe dabei: der Fürst hat es so gut wie eingestanden ... ... möchten als Tugend erscheinen, weil der Betreffende eine eigene Equipage hat. Gar mancher hat eine eigene Equipage; aber mit welchen Mitteln ...« ... ... an diesen. »Haben Sie gehört, welche Entscheidung der Fürst getroffen hat? Nun, darin liegt zugleich auch meine ...
I Zwei Tage nach den seltsamen Vorgängen auf Nastasja Filippownas Abendgesellschaft, mit ... ... gleich bei der Lektüre des Briefes war ihr der Gedanke durch den Kopf gegangen: hat sich denn wirklich der Fürst diesen eingebildeten, großtuerischen Jungen dazu ausersehen, mit ihm ...
... ! Daß ich sie heirate, ist ganz unerheblich; das hat nichts zu bedeuten!« »Wie kann denn das unerheblich sein und nichts ... ... ich es nicht ertragen können ... Sehen Sie, Wjera, Wjera Lebedjewa, die hat ganz andere Augen; ich ... ich fürchte mich vor ...
... schweren Arbeit leben muß und eine zahlreiche Familie von mutterlosen Kindern hat ...« »Das meine ich ja nicht! Gewiß, ich freue mich ... ... sich immer beim Menschen, wenn er bei wichtigen, traurigen Verlusten den dringenden Wunsch hat, das Verlorene wiederzufinden: er sieht, daß nichts da und der Fleck ...
... um so mehr, da er sich eingedrängt hat!« fügte Ferdyschtschenko rasch hinzu. »Wie soll das damit ... ... ist und was mir, beiläufig gesagt, der Fürst selbst gestanden hat!« Ganja hatte das alles sehr ernst, ohne die geringste Spur von ... ... erzählen, daß es wahrscheinlich klang und man es Ihnen glaubte. Und Gawrila Ardalionowitsch hat ganz richtig bemerkt, daß das ...
... Geld einen Mord begeht! Es hat ja jetzt alle diese Menschen eine solche Gier ergriffen, es zieht sie ... ... behaupten, daß ich in seiner Schuld stehe: er hat mich ja erziehen lassen und mich wie eine Gräfin unterhalten; was ... ... den Brief hin. »Ja, was hat denn das zu bedeuten? Was hat das zu bedeuten?« rief der General ...
... meiner Familie, du Barbar und Unmensch? Ganz ausgeplündert hat er mich; alles hat er mir abgepreßt, und damit ist er ... ... dieser schamlose Mensch nicht einmal mit meinen vaterlosen Kindern Mitleid gehabt hat? Alles hat er uns geraubt, alles weggeschleppt, alles verkauft und versetzt ...
... Ardalionowitschs Redeweise zu kennen; aber diesmal hat er nun doch nicht aus einem Buch zitiert. Nikolai Ardalionowitsch ... ... »Ein Puschkin«, antwortete Wjera. »Unser Puschkin. Papa hat mir befohlen, ihn Ihnen zu bringen.« »Wie ist das gemeint? ... ... in meiner Absicht. Deine Tochter Wjera kannst du mir aber gleich hinschicken; die hat mir sehr gefallen.« »Warum sagen Sie denn nichts ...
... ausgesprochen, daß dieser Hauptmann Jeropegow vielleicht überhaupt niemals existiert hat. Und da hat er einen Höllenlärm gemacht.« »Zweifellos hat ... ... zornig an. »Ganz einfach, weil er nicht existiert hat. Er hat eben nicht existiert und ... ... dir das vorstellen: kein Wort hat sie mir heute davon gesagt; nichts hat sie sich merken lassen. ...
... ist verlegen und sehr nachdenklich. Und er hat auch allen Grund dazu. Was hat er da für eine Lehre erhalten ... ... Leben lang für einen Gauner halten (und darin hat sie ja auch vielleicht recht) und mich doch auf ... ... ja ganz zufällig; aber sie wird mir von Vorteil sein: sie hat jetzt gesehen und sich überzeugt, daß ich ...
... gestorben, ehe er es erfahren hat; du hast mich hingeschleppt, und Knif hat mich gerupft. Und da ... ... soll, daß sie deine Mutter beleidigt hat und hergekommen ist, um dein Haus zu beschimpfen, du gemeiner ... ... selbst der alte Ardalion Alexandrowitsch. »Es hat nichts auf sich, es hat nichts auf sich!« murmelte der Fürst nach allen Seiten hin, ...
... über sein Kind gleicht – der eigentliche Kernpunkt dessen, was Christus gesagt hat. Eine einfache Bauersfrau! Allerdings war es eine Mutter ... und wer weiß ... ... Fürst Ljow Nikolajewitsch Myschkin; er und ich haben miteinander die Kreuze getauscht; er hat sich eine ganze Zeitlang in Moskau wie ...
... Sie Ihren Sohn dorthin geschickt hatten; er hat es mir selbst vorhin gestanden; aber was hat diese ganze Intrige zu bedeuten?« rief der Fürst ungeduldig. ... ... Ihnen, mein lieber, guter Fürst, daß Ganja ein gutes Herz hat. Allerdings haften ihm manche schlechten Eigenschaften an; ...
... heute hier übernachtet?« »Übernachtet hat er hier schon ...« All dies war verdächtig und unglaubwürdig ... ... und darum nach dem andern Trottoir hinübergegangen sei. »Aber warum hat er denn nicht gesagt, nach wem er Ausschau hält?« fragte er sich ... ... natürlich riechen ... Die Fenster zu öffnen, fürchte ich mich; aber meine Mutter hat Töpfe mit Blumen, viele Blumen, ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro