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... Wollen Sie sagen, daß Sie einen Engel gesehen haben, und er Sie geführt hat?« »Ja, ich habe ihn gesehen, und er hat mich geleitet.« »Scherzen Sie, oder machen ... ... Engel sehen konnten, und was er mit Ihnen getan hat.« »Schön, ich beginne.«

XLIII/XLIV Da kommt Bujanow kühn im Bogen Mit beiden ... ... Vielsagend warm die kleine Hand, Erglühend strahlt sie, lustentbrannt, Nichts hat das eitle Püppchen lieber. Mein Lenski sieht's – ihm kocht das ...

... Anissja, ihr vor dem Tore begegnend. »Er hat mich spazieren fortgejagt und hat mir zwanzig Kopeken gegeben! Wohin soll ich ... ... Artemij?« fragte Sachar auch ihn. »Der Herr hat mich spazieren fortgejagt und hat mir ein Trinkgeld gegeben ...« »Vielleicht ... ... nicht erklären, bevor der Nachbar mir geantwortet hat.« Sie seufzte. »Wenn ich dich nicht kennen ...

... gibt Beispiele dafür: der römische Papst hat im Vatikan ein Triptychon, das unsere russischen Ikonenmaler Andrej, Ssergej und Nikita ... ... »Aber wie ist es nach Rom gekommen?« »Peter der Erste hat es einem ausländischen Mönch geschenkt, und der hat es verkauft.« Der ...

... Stadt«, sagte er; »meine Augen sind nicht trüb ... Es hat sich ein Gerstenkorn gezeigt, ist aber verschwunden ... Das kommt gewiß von ... ... Stolz! O Gott! ... sie liebt ihn ja, dachte er entsetzt, sie hat es selbst gesagt; wie einen Freund, sagt sie; ...

... haben?« Aber Lewontij antwortet: »Du fabelst, Onkel: es hat nie einen Gott Remphan gegeben, sondern ... ... und der Hase ist unrein.« »Beschimpfe nicht, was Gott geschaffen hat, es ist Sünde.« »Wie soll ich den Hasen nicht beschimpfen, wo er doch unrein ist, von Eselsart, Zwittereigenschaften hat und beim Menschen dickes, melancholisches Blut erzeugt ...

... ich kenne nicht einmal diesen Oblomow. Das hat alles Tarantjew gemacht; meine Zunge hat sich aber nicht gerührt; ich bin ... ... stecken soll, bist du es; wer hat Oblomow zu trinken zugeredet? Wer hat ihm gedroht und ihn beschämt? ...« ... ... also verantwortlich!« »Du solltest es der Schwester ordentlich zeigen! Wie hat sie es gewagt, gegen ihren ...

... sich, und sein Gefühl erstarrt. Nach einem Jahr hat die Herrin wieder eine Bitte an unseren Gott, daß nämlich ihr Mann ... ... dreißig Rubel ein: »Betet nur!« Und was denken Sie? Ihr nichtsnutziger Sohn hat solches Glück, daß man ihn in die nächste Klasse versetzt. ... ... Sie gibt Pimen Auftrag auf Auftrag, und er hat schon bei Gott für sie Gesundheit erwirkt, eine Erbschaft ...

Zweites Kapitel »Ich bin, wie Sie mir zweifellos ansehen können, ... ... mir, leuchtet himmlisch und so gütig: sein Blick ist mild, an den Ohren hat er ein weißes Band als Zeichen des Allhörens, seine Kleidung glänzt, die Gewänder ...

Fünftes Kapitel In einer jüdischen Stadt des Gouvernements war bei den Juden ... ... wir antworten: »Die soll gut sein, wo sie schon im Gesicht nichts Gutes hat! Aber Gott sei mit ihr: wie sie ist, so wird sie auch ...

... heute nacht bei uns ereignet hat?« »Nein, Pflegemutter, ich weiß nichts.« »Ach, es ... ... Sie doch bitte schnell, wie das Wunder geschehen ist und wer es gesehen hat!« »Das Wunder, Kind, ist unerklärlich, und niemand außer mir hat es gesehen, weil es tiefe Mitternacht war, als es geschah und ...

... Tätigkeit. Aber was er da gemacht hat, meine werten Herren, das hatten wir uns gar nicht vorgestellt. Als ... ... das Ganze nicht vom Judentum kommt, sondern von der Gottheit, die alles geschaffen hat. Auf dem vierten Bildchen ist die Geburt Nikolai des Wundertäters zu sehen; ...

... der Graf hat ihm eine Gnade erwiesen, die noch niemand erlebt hat. Wenn die Nacht kommt, werde ich dir alles erzählen, jetzt will ... ... mehr unter meinem Willen, sondern unter dem Willen des Zaren.« »Jetzt hat er es leichter,« sagte Tantchen Drossida, »und ...

Dreizehntes Kapitel Wir waren sehr bald wieder zu Hause. Als wir ... ... sehe: eine ältere große Frau kommt herein, ist ganz in blaue Leinwand gekleidet, hat ein sauberes Tuch um den Kopf, und das Gesicht ist so freundlich und ...

Sechzehntes Kapitel Und ich lese: »Meine treue Ljuba! Ich ... ... mein ganzes Geld, die fünfhundert Rubel, die man mir zur Heilung meiner Wunden gegeben hat, und bitte ihn, dich freizulassen, in der Hoffnung, daß wir uns nun ...

Siebzehntes Kapitel Am nächsten Morgen führte Ljubow Onissimowna die Kälbchen in aller ... ... in die Kanonier-Vorstadt, wo in dieser Nacht der Gastwirt einen schlafenden Offizier erstochen hat. Er hat ihm die Kehle durchschnitten und fünfhundert Rubel von ihm geraubt. Man hat ihn schon ergriffen, er war ganz blutig und hatte noch das ganze Geld ...

... beinah die Hälfte seines kärglichen Gehaltes übersandt hat. Die Mutter wohnt jetzt bei uns; sie ist eine schwächliche ... ... der allen gesunden Verstand und jedes Bewußtsein seiner Lage vollständig verloren hat. Er wurde in Petersburg betrunken in einem Bordell verhaftet. Es geht das ... ... dieser Prozeß ist noch nicht beendet. Jetzt, drei Monate nach den Ereignissen, hat unsere Gesellschaft wieder Atem ...

... seinen kostbarsten Schatz wegnimmt oder bereits weggenommen hat, und der noch nicht hat zur Besinnung kommen können. » ... ... leibeigene Knecht seine Würde besser gewahrt hat als Karmasinow die seinige? Man hat ihn geprügelt; aber er hat seine Götter verteidigt, während ...

... daß mir ihr Engel helfen würde; so schön hat er mir nun geholfen!« Aber sie antwortet darauf: »Du bist selber ... ... nicht alles, sondern enthüllte ihm nur ganz wenig und sagte: »Die Gnädige hat von mir verlangt, daß ich ihr von euch fünftausend Rubel ... ... in der Hand, mit dem er eben gearbeitet hat, der eine mit einer Brechstange, der andere mit ...

VIII/IX/X Mein armer Lenski! Olgas Trauer War anfangs ... ... Und trat als Sieger auf den Plan: Ein hübscher, flotter Herr Ulan Hat Herz und Hand im Flug gewonnen ... Und sieh, schon steht sie ...