IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Stelle, wo Nikolai seine Frau geküßt hatte. »Ich weiß nicht, weswegen du meinst, daß ich schlechter Laune wäre«, sagte Nikolai als Antwort auf die Frage, ...
5 Stepan Arkadjewitsch hatte in der Schule dank seinen trefflichen Fähigkeiten gut ... ... dafür hast du ja eine Begabung«, fügte Ljewin hinzu. »Das heißt, du meinst, daß es mir anderweitig mangelt?« »Kann schon sein«, versetzte Ljewin. ...
XIV Bald darauf kamen die Kinder, um gute Nacht zu sagen. ... ... die Hände kamen. »Es ist ganz und gar nicht so, wie du meinst; ich will dir sagen, was es mit dem deutschen Tugendbund für eine Bewandtnis ...
XVI Als Natascha mit ihrem Mann allein geblieben war, sprach sie ... ... und gab ihm dadurch zu verstehen, daß das nicht nötig sei. »Du meinst also, daß die Gedanken für ihn nur eine Spielerei sind ...« »Ja ...
2 Stepan Arkadjewitsch war sich selbst gegenüber stets ... ... Herr; es wird sich schon alles wieder einrenken«, erwiderte Matwei. »Du meinst, es wird sich wieder einrenken?« »Ganz gewiß.« »Meinst du? Wer ist denn da?« fragte Stepan Arkadjewitsch, da er auf der ...
... Ljewin und blickte seinen Tischgenossen in unruhiger Spannung starr an. »Du meinst also, daß es möglich wäre?« »Das meine ich allerdings. Warum sollte es nicht möglich sein?« »Nein, meinst du wirklich, daß es möglich wäre? Nein, sage mir alles, was ...
3 »Weißt du, ich habe eben an dich gedacht«, hob ... ... ich trotzdem nicht ein, warum ich mir damit Mühe machen soll.« »Wie meinst du das?« »Nein, wenn wir nun doch einmal in ein Gespräch ...
19 Als Anna eintrat, saß Dolly in einem kleinen Wohnzimmer mit ... ... Dolly, ich begreife es«, antwortete Anna und drückte ihr die Hand. »Und meinst du etwa, daß er für die ganze Furchtbarkeit meiner Lage Verständnis hat?« fuhr ...
Fünftes Kapitel. Bazaroff war am folgenden Morgen zuerst erwacht und alsbald ... ... »Lieber Papa? ...« Kirsanoff betrachtete seinen Sohn mit einiger Verlegenheit. »Was meinst du?« fragte er ihn. Arkad schlug die Augen nieder. »Verzeih ...
Drittes Kapitel. »So wärst du nun also Kandidat und wieder ... ... dein Freund einige Zeit bei uns bleiben? Es wird etwas Verwirrung machen ...« »Meinst du Bazaroffs wegen, so hast du unrecht. Er ist über all das hinweg ...
4 Die persönliche Angelegenheit, die Ljewin während des Gespräches mit seinem ... ... hob den Kopf in die Höhe und sah seinen Bruder neugierig an. »Wie meinst du das? Ganz ebenso wie die Bauern, den ganzen Tag?« »Ja ...
25 »Nun, siehst du wohl«, fuhr Nikolai Ljewin fort; er ... ... nicht widerstehen konnte. Auch er lächelte, und sie nahm den Branntwein weg. »Meinst du etwa, daß sie dumm ist?« sagte Nikolai. »Sie versteht all das ...
24 ›Ja, ich muß wohl etwas Widerwärtiges, Abstoßendes an mir ... ... wäre. So, nun weißt du, wen du vor dir hast. Und wenn du meinst, daß du dich durch den Verkehr mit einem von uns erniedrigst, dann Gott ...
8 Nachdem Alexei Alexandrowitsch vom Meßgottesdienste zurückgekehrt war, hatte er den ... ... , die zwischen uns bestanden haben, abbrechen muß.« »Aber wie denn? Wie meinst du denn das? Warum?« fragte Stepan Arkadjewitsch lächelnd. »Weil ich gegen ...
17 Am anderen Morgen um elf Uhr fuhr Wronski nach dem Bahnhofe ... ... oder besonders unglücklich sein konnte.« Wronski blieb stehen und fragte geradezu: »Was meinst du für einen Grund? Hat er etwa deiner Schwägerin einen Heiratsantrag gemacht?« ...
... «, fuhr Dolly fort, um geradenwegs zur Sache zu kommen. »Du meinst, weil er mich verschmäht hat«, erwiderte Kitty; ihre Stimme bebte. » ... ... was willst du mir denn damit zu verstehen geben?« sagte Kitty hastig. »Meinst du, ich hätte mich in einen Menschen verliebt, der ...
18 Ljewin hatte zwar mit der Umwandlung, die mit ihm hätte ... ... nichts für ihn empfände. Ich habe nur gesagt, ich wäre enttäuscht.« »Was meinst du damit? Du bist von ihm enttäuscht gewesen?« »Ich bin nicht ...
2 Anfang Juni ereignete sich ein Unfall: die alte Kinderfrau und ... ... Da haben sie ein Pferd ausgespannt und sind ihm nachgejagt ...« »Nun, was meinst du, Fomitsch? Sollen wir mähen, oder sollen wir noch warten?« » ...
27 Es war ein großes, altertümliches Haus, und obwohl Ljewin es ... ... ein Tier! Sie versteht, daß ihr Herr zurückgekommen und traurig ist.« »Wieso meinst du, daß ich traurig bin?« »Wie werde ich denn das nicht ...
20 Am andern Tage nahm der Kranke das Abendmahl und empfing die ... ... Ton etwas zuflüsterte, hinauszugehen. »Ich muß davon«, wiederholte Nikolai. »Warum meinst du das?« fragte Konstantin, um überhaupt etwas zu sagen. »Weil ich ...
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