Erstes Buch Kapitel I. Oft und angelegentlichst ward ich von ... ... so ist der Sinn der, daß eben so lange Völker aufgenommen werden, d.i. Scharen auserwählter Menschen, oder daß so lange Völker in dieser Welt ... ... Strafwege wider seinen Willen dem Menschen entziehen wollte, d.i. wie ich früher ausführte, die Seligkeit. Allein ...
Zweites Buch Kapitel I. ANSELM: Daß die vernunftbegabte Natur von Gott gerecht erschaffen worden sei, um in seinem Genusse selig zu sein, darf nicht bezweifelt werden. Denn dazu hat die Vernunft, damit sie unterscheide zwischen gerecht und ungerecht , zwischen gut ...
Thomas von Aquin Thomas von Aquin (um 1225–1274) ... ... deutsche Übersetzung von F. Meister unter dem Titel »Über Seiendes und Wesenheit«, Freiburg i. Br. 1935. Der Text folgt der Übersetzung durch Franz Leo Beeretz von ...
Die Kapitel 1. Buch I. Die Frage, um welche sich die ganze Abhandlung dreht. II. ... ... Mensch notwendig durch Christus erlöst werde. 2. Buch I. Daß der Mensch gerecht von Gott erschaffen wurde, um im Genuße Gottes ...
Biographie Thomas von Aquin 1225 Thomas wird als ... ... H. Pesch, Thomas von Aquin. Grenze und Größe mittelalterlicher Theologie, Mainz 1988. M. – D. Chenu, Thomas von Aquin (a. d. Frz.), Reinbek ...
Biographie Nicolaus von Cues 1401 Nicolaus Chrypffs (Krebs) wird in Kues an der Mosel als Sohn ... ... Schluck, Nicolaus Cusanus. Die Philosophie im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, Frankfurt a. M. 1984 (3. Aufl.).
Biographie 1033 In Aosta (Piemont) wird ... ... ist). Die Verteidigung der kirchlichen Freiheit gegen die englischen Könige Wilhelm II. und Heinrich I. treibt ihn zweimal in die Verbannung, aus der er jedoch schließlich zurückkehren kann ...
Achtes Kapitel Von der ewigen Zeugung Zeigen wir nun ganz kurz, ... ... Princip des Seins. Die Gleichheit der Einheit ist daher die Gleichheit des Seins, d.i. daß in einem Dinge nicht mehr und nicht weniger ist, nichts darüber, ...
Zehntes Kapitel Vom Geiste des Universums Einige betrachten die Bewegung, welche ... ... durch Umdrehung gegen den Himmelsraum von West nach Ost bewegen; endlich lachesis , d.i. Zufall (sors), weil der Zufall die Welt regiert. Die Bewegung der Planeten ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Vom Namen Gottes und der affirmativen Theologie Nachdem wir nun ... ... sein und sein Name ist: Einer,« und ein andermal: »Höre Israel! (d.i. du, der du Gott mit der Vernunft schaust) dein Gott ist Einer.« ...
Achtes Kapitel Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums Um nun ... ... ); sie ist daher die Willfährige (aptitudo), die der ihr gebietenden, d.i. sie zum wirklichen Sein führenden Nothwendigkeit gehorcht, wie das Wachs dem Künstler, ...
Viertes Kapitel Das Universum, das concret Größte, ist nur ein Abbild des absolut ... ... und Mond ist, ohne Vielheit und Verschiedenheit. Universum bezeichnet die Universalität , d. i. die Einheit von Vielem. Wie die Menschheit weder Sokrates, noch Plato, wohl ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel Uebertragung der unendlichen Kugel auf die Alles wirkende Existenz Gottes ... ... so ist er, das Ziel der Bewegung, auch die ruhe der Bewegung, d.i. das Princip (forma) und die Wirksamkeit des Seins. Alles Seiende hat ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Die Heiden gaben Gott im Verhältnisse zu den Geschöpfen verschiedene Namen ... ... nämlich ein Wesen nach dem andern begehrt (cupit), die Tochter der Venus, d.i. der natürlichen Schönheit. Die Venus nannten sie die Tochter des allmächtigen Jupiters, ...
Achtzehntes Kapitel Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein Lebhaft durch das Bisherige angeregt, forscht unser unersättlicher ... ... der Substanz, entlehnt und daher mit dem großen Dionysius das mehr als Substanziale d.i. das Supersubstantiale genannt wird.