... Würdigen zuteil geworden bist: denn er besitzt nicht nur die vier S.S., von denen man sprichwörtlich sagt, ... ... M ännlich, N atürlich, O ffen, P rächtig, R eich, nun folgen die vier S.S., dann T apfer, V ornehm, W ahrhaft, ...
... zu erspähen, welche tödlich sind: Wie sollt's nicht, bei Ermäß'gung ihrer Kräfte, da es Gifte gibt ... ... sprach ich: »Du bist wirklich Herrscher aller Vögel; drum ist's billig, über alle dich zu setzen.« Mehr bedurft ... ... Blut, und also sprach er: »Gibt's auch in der vielbewegten Republik der Vögel solche, ...
... mir vor? CLOTALD. Glaublich ist's, daß deine Seele, durch die plötzliche Vertauschung deines ... ... Augenblick in Verborgenheit dein Leben, so geschah's, um nachzugeben dem ungütigen Geschick, welches fürchterliche Dinge diesem ... ... SIGISMUND. Hindre mich keiner, sag ich; nie gelingen wird's euch, und, so wahr Gott ...
... , sich durch Ahnung an; und diese war's, wenn du's im Traum gesehen. SIGISMUND. Du sagst recht, wohl war es Ahnung; und wenn's Wahrheit auch gewesen, ist das Leben doch ... ... Doch mit Bedacht und mit Vorsicht soll's geschehen; denn man wird uns vom Genuß einst zur ...
... mag nur die Umarmung weigern; wenig kann's mein Elend steigern, da er mir die Menschheit nimmt. BASILIUS. ... ... und was ich bin. Fühlst du Reue jetzt und Scham, ist's für dich nur um so schlimmer; denn ich ... ... Seufzen, trotz dem Gram, raubst du mir's, daß ich geboren, Erbe dieses Throns zu ...
... empfange, weiß ich, daß ich's nicht besitze. Doch so strahlend soll durch Rache ... ... fürchte, sagst du nimmer. ROSAURA. Sagen möcht ich's; doch ich muß so voll Ehrfurcht auf dich blicken, so ... ... erblickest, sei ein Rätsel, weil es dem nicht gehört, der's trägt. Nun richte, wenn ...
... . ZWEITER SOLDAT. Seht, er ist's! CLARIN. Er ist's nicht. ALLE. Herr! CLARIN beiseite. ... ... Turm? Gewiß, denn noch konnt ich's täglich sehen. Nun, die Rolle nehmen muß ich. ...
... . Für das, was ich weiß, geschieht mir's, in dem Zauberturm zu stecken. ... ... Leibes sterben! Mitleid hab ich mit mir selbst; alle werden's sagen, denk ich, und sich denken kann man's wohl, da zu meinem Namen eben nicht dies Schweigen paßt; ...
7. Szene. Clotald, König, Estrella. CLOTALD ... ... , ich nahe dir, lebendig. BASILIUS. Sag an, Clotald, wie steht's um Sigismunden? CLOTALD. Das Volk, ein Ungeheur, will, unbeständig, ...
... Denn so sicher stets im Schlimmen ist's, wie zweifelhaft im Bessern. Weise wär ein Astrolog, der ... ... sprach es schlimm und sprach es gut; denn nur dann bewährt's sein Wesen, wenn es täuscht mit Gunstbezeigen und erfüllet mit ...
19. Szene. Sigismund. SIGISMUND. Dies ist ... ... diesen Ehrgeiz, diese Wut, wenn wir wieder einmal träumen. Wohl geschieht's; denn in den Räumen dieser Wunderwelt ist eben nur ein Traum ...
... sprechen noch zu sehn, will ich's doch in Euern Händen nun nicht lassen; bloß vielleicht, ... ... denn du sollst auf keine Weise mich erinnern, wenn ich's nehme, daß ich's je von dir verlangt. Ab. ...
... nennt Sevilla den Verführer mich; Und meine höchste Lust von jeher war's, Ein Weib verführen und entehrt verlassen. Bei Gott, ich ... ... öffnen. Erst geh' ich Ein wenig seitwärts von dem Haus; bedarf's Hier eine andre Kriegslist noch? Fürwahr, Da ...
... unschuld'ge Kind, Den Herzog, Isabella's Waffenträger; – Vielmehr sollt' ich ihn Hörnerträger nennen! DON JUAN ... ... Der Meinung, die ich jetzo theilen muß. Doch da ich nun Sevilla's Herrlichkeit Mit Augen sehe, dünkt mich jedes Lob Zu klein ...
Erster Auftritt. Gaseno's Haus im Dorfe Dos-Hermanas. ... ... Und wie ich mir was erlesen, Stahl er mir's am Mund vorbei; – Eine Taschenspielerei, Keine Hochzeit ist's gewesen. – Nein, das ist nicht auszustehen, ...
... Octavio. Ripio. RIPIO. Wie ging's? OCTAVIO. So, daß ich die ... ... , ein sevillanisch Weib. Sevilla, (Dein Auge prüf' es, wenn's dein Ohr nicht glaubt,) So wie es Männer stark und kühn erzeugt, So giebt's dem Reich anmuthig edle Frau'n. Ja, eine kecke, liebliche ...
Vierter Auftritt. Isabella. Don Pedro. Don Juan. Wachen. DON PEDRO. Ergreift ihn! DON JUAN. Ha, wer wagt's? Ich kann das Leben Verlieren; doch verkauf' ich es so theuer, ...
Achter Auftritt. Don Juan. Die Zofe Doña Anna's erscheint hinter einem Fenstergitter. ZOFE. He, hört einmal! DON JUAN. Wer ruft? ZOFE. Ihr seid befreundet Mit dem Marques, seid edlen Muths und klug; ...
Neunter Auftritt. Isabella. Don Pedro. Wachen. DON PEDRO. Kommt, Herzogin! ISABELLA. Nie giebt's Entschuldigung, Die mein Vergehen tilge; doch der Fehler Ist minder groß ...
... an. CATALINON. Geht's euer Gnaden wohl? Ist's eine schöne Gegend, jenes Leben? ... ... viel getrunken; gut, ich thu's für beide. Ich bring' euch eine steinerne Gesundheit! Beim ... ... mir zu lange; Mag's nur gleich im Nu zerfließen! Ist's dein Wille, süße Maid ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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