Fünftes Kapitel. Fährt fort, von dem Unfalle unsers Ritters zu ... ... er endlich auf sein gewöhnliches Mittel, nämlich an irgendeine Stelle in seinen Büchern zu denken. Seine Torheit brachte ihm eine vom Balduin ins Gedächtnis und vom Marques von ...
Zweiter Aufzug Platz vor Lysanders Haus. Cyprianus, Clarin ... ... Wiederkehrt zur vor'gen Milde So geschwind, als ob man sollte Denken bei so kurzer Wut, Daß ihr Toben in die Flut ...
1. Szene. König, Clotald. ... ... sich erblicket, und hernach wiederkehrt in seinen Kerker, kann er denken, daß er träumte. Und recht hat er, dies zu denken; denn in dieser Welt Clotald, träumen alle, die da leben ...
1. Szene. Clarin. CLARIN. Für das, ... ... mit mir selbst; alle werden's sagen, denk ich, und sich denken kann man's wohl, da zu meinem Namen eben nicht dies ...
10. Szene. Rosaura, Sigismund, Soldaten. ROSAURA ... ... bei! Wer könnte glücklich aus dem allen kommen, oder auch an keines denken? Gibt es Zweifel, qualenvoller? Wenn ich jene Hoheit träumte, ...
12. Szene. Rosaura, Estrella, Astolf. ROSAURA ... ... ihn zu nennen; denn gewisse Dinge lassen sich nicht sagen als durch Denken), wird sich bald mit mir verbinden, wenn das Schicksal sich bequemet ...
17. Szene. Sigismund, Clotald, Diener, Clarin. ... ... Mann muß man eine Wohnung schenken, wo er in der Kunst zu denken ungestört sich üben kann. Zu den Dienern. He, ...
... aber sein Wohlgeschmack läßt mich nicht an Ekel denken. – Gott gebe, daß es so sei! fuhr mein armer Herr ... ... der meinem Herrn begegnet, sollte nicht, bei der Zufriedenheit, die er zeigt, denken, daß er gestern abend herrlich zu Nacht gegessen, daß er in einem ...
Drittes Kapitel Wie Lazaro bei einem Pfarrer in Dienste ging und ... ... Nimm, und bring mir ihn gleich zurück. Du tust doch nichts als an Leckerbißchen denken! – gleich als ob unter ihm alle Konfitüren von Valencia verschlossen gewesen wären, ...
Zweites Kapitel Wie Lazaro sich anschickte, in Dienste zu gehen und ... ... ich nunmehr allein bin, die Augen öffnen, mir selbst raten und auf mein Fortkommen denken muß. Wir traten nun unsern Weg an, und in wenig Tagen lehrte ...
Viertes Kapitel Wie Lazaro durch Spanien geführt wird. Gelegenheit macht Diebe! Als die Fischer bemerkten, daß sich ihnen eine so ... ... zu sehen, und mein Getränk Wasser aus der Kufe, das, wie man sich denken kann, eben nicht das reinste war.
Prolog an den Leser. Behüte Gott! Ei! mit welchem ... ... und sagte zu den Umstehenden, deren immer eine große Anzahl war: »Meine Herren denken nun wohl, daß es eine kleine Arbeit sei, einen Hund aufzublasen.« Mein ...
... , sag ich abermals, und lügen tausendmal, alle diejenigen, die es denken oder sagen.« »Ich denk's nicht, ich sag's nicht«, ... ... länger als vier Tage in diesem Irrtum beharrt, was soll ich wohl anders denken, als daß dem, der so etwas glaubt ...
Elftes Kapitel. Enthält den Streit des Don Quixote mit dem ... ... zurück, die Euer Bestes wünschen, und von da wollen wir auf einen neuen Auszug denken, der uns mehr Nutzen und Ruhm eintragen soll.« »Du sprichst gut, ...
Achtes Kapitel. Erklärt das Abenteuer vom Eselgeschrei, nebst dem lustigen ... ... ich mich für etwas besser als bisher halten; ich werde einigermaßen gut von mir denken, da ich doch eine Gabe besitze; denn wenn ich auch der Meinung ...
Erstes Kapitel. Was dem Don Quixote in dem Kastell oder Hause ... ... ge Mädchen geht und strebet Statt nach der Lust nach Tod; wer sollt es denken! Daß beide nun zugleich, o seltsam Fügen! Ermordet und bedeckt und ...
Erstes Kapitel. Enthält ein unglückliches Abenteuer, welches Don Quixote begegnete, ... ... die Leute kennenzulernen, und kein Ding ist in diesem Leben gewiß. Wer hätte das denken sollen, gnädiger Herr, als Ihr jenem unglückseligen irrenden Ritter die greulichen Hiebe gabt ...
Viertes Kapitel. Was unserm Ritter begegnete, als er die Schenke ... ... rief der Junge, »schönen Dank; nein, mein Herr, daran ist nicht zu denken, denn wenn er mich allein hätte, so würde er mich schinden wie einen ...
Elftes Kapitel. Sachen, die, wie Benengeli sagt, der erfahren ... ... die Beine machte und, ohne für Sancho zu sorgen noch an die Gefahr zu denken, in welcher er ihn zurückließ, sich so weit entfernte, als es ihm ...
... beiseite setzend und ohne andre Überlegung, ohne an die Gefahr zu denken, die ihnen offen droht, wie auf den Flügeln ihres herzlichen Verlangens für ... ... das man sich nur vorstellen kann, denn alsdann hilft es dir nichts, zu denken, daß kein anderer um dein Unglück wisse, denn um dich ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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