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Viv

Viv [Wander-1867]

* He is so wif 1 as de Lüning ( Sperling ) up de Achterdöre ( Hinterthür ). ( Ostfries. ) – Frommann, V, 523, 559; Bueren, 667. 1 ) Lebhaft, aufgeweckt; pfiffig, schlau; das lateinische vivus, französisch ...

Sprichwort zu »Viv«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1645.
Bruderzwist

Bruderzwist [Wander-1867]

Bruderzwist der schlimmste ist (gar heftig ist). – Simrock, 1347; Eiselein, 98. [Zusätze und Ergänzungen] Dän. : Bröder-kiv gaaer paa siel og liv. ( Prov. dan., 91. ) It. : Corruccio di fratelli ...

Sprichwort zu »Bruderzwist«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1069.

Mann [Wander-1867]

... ) Dän. : Gammel mand og ung viv, leve sielden uden kiv. ( Prov. dan., 217. ) ... ... wegen nicht zum Hunde . Dän. : Giev mand giør sig ikke til hund for et beens skyld. ( Bohn ... ... Ich hätt's nicht gedacht. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 683. Ein ...

Sprichwort zu »Mann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Zug

Zug [Wander-1867]

1. Bei guten Zügen wischt man den Mund , bei schlimmen die Augen . – Nass . Schulblatt, XIV, 5. 2. Dat was ên Tog, säd Harm , un tog de Brut ( Braut ) dat Hemd ût. ...

Sprichwort zu »Zug«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 620-621.

Most [Wander-1867]

1. Auss Most wird Wein . – Lehmann, 176, 25 u ... ... sonst mit Schanden den Berg entlaufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. Hunnischen, eine in den Jahren 906 und 923 von ...

Sprichwort zu »Most«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Pitt

Pitt [Wander-1867]

Der Pitt fragt den Dreck , frisst Hühner und Gänse weg. – Nass . Schulbl., XIV, 5.

Sprichwort zu »Pitt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1352.

Kraut [Wander-1867]

1. Alle Tage Kraut, dass dich die Bockshaut, wer hätt's dem Pitter zugetraut. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 2. Aus dem stinkenden Kraute wächst die schöne Lilie . – Winckler, VII, 87. 3. Aus ...

Sprichwort zu »Kraut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Wiese

Wiese [Wander-1867]

1. Arme Wiesen, volle Söller. Engl. : Little mead, ... ... 2. Auf einer abgemähten Wiese kann man sich schwer verbergen. – Winckler, XIV, 93. 3. Auf einer dürren Wiese kann auch eine scharfe ...

Sprichwort zu »Wiese«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 230-234,1813.

Galle [Wander-1867]

1. Die Galle ist im Honig zäher. – Eiselein, 204. ... ... Löffel Galle kann einen Topf voll Honig vergällen. – Winckler, XIV, 83. Mhd. : Ich hoere, ich spür gall in des ...

Sprichwort zu »Galle«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Genie

Genie [Wander-1867]

1. Das Genie braucht keinen Adelsbrief . Clemens XIV. sagte: »Das Genie bedarf keines Adelsbriefs und die Tugend ist Königin im Himmel wie auf Erden .« ( Neuyorker Abendzeitung vom 26. Sept. 1850. ) 2. Ein ...

Sprichwort zu »Genie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1550-1551.
Wache

Wache [Wander-1867]

1. Je besser die Wachen , je sicherer das Heer . ... ... Festung eine verlorene Sache . Dän. : Vagt er leirens og festningens liv. ( Prov. dan., 559. ) *3. Dass dich die ...

Sprichwort zu »Wache«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1717.
Zippe

Zippe [Wander-1867]

1. Zipp' un Stîv' heft den Dübel in Lîv'. – Deecke, 15. *2. Sind die Zippen noch da, ist der Winter noch nicht so nah. – Payne, 37. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Sind ...

Sprichwort zu »Zippe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 593-594,1822.
Lobbe

Lobbe [Wander-1867]

*1. Er lässt den Lobben laufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. *2. He hett dor enen Lobben lopen laten. – Dähnert, 281 a . Er hat einen groben Streich gemacht. Lobbe ist ein grober, ungeschliffener ...

Sprichwort zu »Lobbe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 206.
Rümte

Rümte [Wander-1867]

Dat gift Rümte ( Raum ) um de Heerd, sä de Papenborger tegen sin Wiv; do weern em seben Kinner in de Pocken stürwen.

Sprichwort zu »Rümte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1774.
Warner

Warner [Wander-1867]

1. Der Warner sagt: Hüte dich; der Bock stösst dich, mein ... ... – Sutor, 122; Petri, II, 585; Nass . Schulbl., XIV, 5. Lat. : Consilio subest auxilium. ( Philippi, I, ...

Sprichwort zu »Warner«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1787.
Merten

Merten [Wander-1867]

Meister Merten 1 hat viel Fährten . – Nass . Schulbl., XIV, 5. 1 ) So hiess der Hase seiner Narrheit wegen.

Sprichwort zu »Merten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 637.
Magnus

Magnus [Wander-1867]

Magnus nahm die Eier und gab die Brühe um Gottes willen. – Nass . Schulblatt, XIV, 5.

Sprichwort zu »Magnus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 338.
Obmann

Obmann [Wander-1867]

* Er will der Obmann in der Karte sein. – Nass . Schulbl., XIV, 5.

Sprichwort zu »Obmann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1089.

Familie [Wander-1867]

1. Jede Familie hat ihren Ausschuss . Dän. : Der er næsten i hver slægt en hore eller tyv. – Det er en lœt i hver æt. ( Prov. dan., 152. ) 2. Meine Familie schläft, sagte der Bauer ...

Sprichwort zu »Familie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ruffolk

Ruffolk [Wander-1867]

Ein Ruffolk (oder Trüsch ) ist ein Dieb . – Germania, XIV, 103. »Die Teutschen habend in gemeinem sprüchwort: Ein Ruffolk oder Trüsch ist ein Dieb , auss vrsach, dass er seer listig andern fischen anfretzig sein soll.« ( Forer, ...

Sprichwort zu »Ruffolk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1763.
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