* He is so wif 1 as de Lüning ( Sperling ) up de Achterdöre ( Hinterthür ). ( Ostfries. ) – Frommann, V, 523, 559; Bueren, 667. 1 ) Lebhaft, aufgeweckt; pfiffig, schlau; das lateinische vivus, französisch ...
Bruderzwist der schlimmste ist (gar heftig ist). – Simrock, 1347; Eiselein, 98. [Zusätze und Ergänzungen] Dän. : Bröder-kiv gaaer paa siel og liv. ( Prov. dan., 91. ) It. : Corruccio di fratelli ...
... ) Dän. : Gammel mand og ung viv, leve sielden uden kiv. ( Prov. dan., 217. ) ... ... wegen nicht zum Hunde . Dän. : Giev mand giør sig ikke til hund for et beens skyld. ( Bohn ... ... Ich hätt's nicht gedacht. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 683. Ein ...
1. Bei guten Zügen wischt man den Mund , bei schlimmen die Augen . – Nass . Schulblatt, XIV, 5. 2. Dat was ên Tog, säd Harm , un tog de Brut ( Braut ) dat Hemd ût. ...
1. Auss Most wird Wein . – Lehmann, 176, 25 u ... ... sonst mit Schanden den Berg entlaufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. Hunnischen, eine in den Jahren 906 und 923 von ...
Der Pitt fragt den Dreck , frisst Hühner und Gänse weg. – Nass . Schulbl., XIV, 5.
1. Alle Tage Kraut, dass dich die Bockshaut, wer hätt's dem Pitter zugetraut. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 2. Aus dem stinkenden Kraute wächst die schöne Lilie . – Winckler, VII, 87. 3. Aus ...
1. Arme Wiesen, volle Söller. Engl. : Little mead, ... ... 2. Auf einer abgemähten Wiese kann man sich schwer verbergen. – Winckler, XIV, 93. 3. Auf einer dürren Wiese kann auch eine scharfe ...
1. Die Galle ist im Honig zäher. – Eiselein, 204. ... ... Löffel Galle kann einen Topf voll Honig vergällen. – Winckler, XIV, 83. Mhd. : Ich hoere, ich spür gall in des ...
1. Das Genie braucht keinen Adelsbrief . Clemens XIV. sagte: »Das Genie bedarf keines Adelsbriefs und die Tugend ist Königin im Himmel wie auf Erden .« ( Neuyorker Abendzeitung vom 26. Sept. 1850. ) 2. Ein ...
1. Je besser die Wachen , je sicherer das Heer . ... ... Festung eine verlorene Sache . Dän. : Vagt er leirens og festningens liv. ( Prov. dan., 559. ) *3. Dass dich die ...
1. Zipp' un Stîv' heft den Dübel in Lîv'. – Deecke, 15. *2. Sind die Zippen noch da, ist der Winter noch nicht so nah. – Payne, 37. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Sind ...
*1. Er lässt den Lobben laufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. *2. He hett dor enen Lobben lopen laten. – Dähnert, 281 a . Er hat einen groben Streich gemacht. Lobbe ist ein grober, ungeschliffener ...
Dat gift Rümte ( Raum ) um de Heerd, sä de Papenborger tegen sin Wiv; do weern em seben Kinner in de Pocken stürwen.
1. Der Warner sagt: Hüte dich; der Bock stösst dich, mein ... ... – Sutor, 122; Petri, II, 585; Nass . Schulbl., XIV, 5. Lat. : Consilio subest auxilium. ( Philippi, I, ...
Meister Merten 1 hat viel Fährten . – Nass . Schulbl., XIV, 5. 1 ) So hiess der Hase seiner Narrheit wegen.
Magnus nahm die Eier und gab die Brühe um Gottes willen. – Nass . Schulblatt, XIV, 5.
* Er will der Obmann in der Karte sein. – Nass . Schulbl., XIV, 5.
1. Jede Familie hat ihren Ausschuss . Dän. : Der er næsten i hver slægt en hore eller tyv. – Det er en lœt i hver æt. ( Prov. dan., 152. ) 2. Meine Familie schläft, sagte der Bauer ...
Ein Ruffolk (oder Trüsch ) ist ein Dieb . – Germania, XIV, 103. »Die Teutschen habend in gemeinem sprüchwort: Ein Ruffolk oder Trüsch ist ein Dieb , auss vrsach, dass er seer listig andern fischen anfretzig sein soll.« ( Forer, ...
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