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* Er staunet's a, wie ne Chua es neues Tennsthor. ( Luzern . )

He es allerwegs (überall), as't quâd (böse) Geld . ( Ostfries. ) – Frommann, V, 523.

* Einem ênt ön 't Angeblarr 1 hauen. – Frischbier, II, 71. 1 ) Ins Angesicht .

* Lât den Ollen op. ( Danziger Nehrung. ) – Frischbier, I, 155.

Wer aufzünden will, dem fehlt's nirgends an Zunder .

* Abgetrieben wie ein altes Droschkenpferd. – Frischbier, I, 15.

* Er wird bald abzickeln. – Frischbier, II, 22. D.i. sterben.

Er wird es müssen ausdocken. – Sprenger I. D.h. zurückgeben.

* Man hat jhm weiss abgestrelet. (S. ⇒ Ast 15.) – Lehmann, 780, 96.

* 'T stekt of, as Dälers Laken . – Hauskalender, III; Bueren, 1158.

* Er ist abgerissen (zerlumpt) wie ein Galgenstrick . – Frischbier, I, 13.

* Der ist's Aseiche net werth. ( Ulm. )

Wenn 's Augenpaar spricht, kann 's Lippenpaar schweigen. ( Tamul. )

Einen Affengang thun. – Grimm, I, 183.

* Das ist eine A(r)schlügge. ( Nürtingen. )

Wer wol abteilet, der lehret wol vnd recht. »Ist ein altes Sprichwort.« ( Sarcerius, S. 9. )

Alltagweh nümmermeh. – Gruter, I, 4.

* Er ist angestochen. (S. Angetrunken.)

... 2. Agricola, I, 37; Latendorf III, 268 u. 340 . ... ... IV, 460; Phillips, Berliner Jahrbücher, 1830, I, 549 u. 1836, I, 384. 8. Alltovell is bidder und ...

... Märzen ist gut Bäume schneiden und am Daumen Aderlassen« u.s.w. durch alle Monate . G. Hesekiel hat in einer ... ... 5. Aderlassen ist gut, wenn es noth thut; wer's aber nicht bedarff, dem ist lassen das best ... ... Čelakovský, 149. ) 7. Es ist gut Aderlassen, wenn's dem Bader an Geld ...