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Ablaufen

Ablaufen [Wander-1867]

... Sache ) ablaufen lassen. Ihn beschämen, seine Behauptungen und Einfälle u.s.w. abweisen. Vom Fechtboden entlehnt. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... Wasser von der Gans . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. Ohne Wirkung . ...

Sprichwort zu »Ablaufen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 697-698.

Amusiren [Wander-1867]

... 'ennuyer comme un brochet dans le tiroir d'une commode. ( Leroux, I, 97. ) *2. Er amusirt sich, wie der ... ... Rosengarten (in Königsberg : im Theegarten 1 ). – Frischbier, I, 59. 1 ) Im Saxe'schen, jetzt ...

Sprichwort zu »Amusiren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adalbert [Wander-1867]

... . Den 24. April . (S. Albertstod, ⇒ Albertstag .) 2. St. Adalbert ( ... ... ) ist des Ochsen Trost ( Freude ). – Frischbier, I, 4235. Der masurische Landmann gönnt an diesem Tage seinen ...

Sprichwort zu »Adalbert«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Abführen

Abführen [Wander-1867]

1. Abführen und Beichten muss man nicht verschieben. ... ... [Zusätze und Ergänzungen] Die müssen abführen, die zuletzt zugreifen. (S. ⇒ Eingewinnen , ⇒ Einschiffen 2 u. ⇒ Zugreifen 1.) – Graf, 281, 339.

Sprichwort zu »Abführen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 694.

Ablauern [Wander-1867]

1. Beter awlûren äs awlôpen. ( Westf. ) *2. Me kann 't better afflûren, o' se aftlaupen. ( Waldeck. ) – Firmenich, I, 326. [Zusätze und Ergänzungen] zu 2. ...

Sprichwort zu »Ablauern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ardörper [Wander-1867]

Dat is de Ârdörpe hör Nôd; (se hebben) 's Winters gên Botter un 's Sömmers gên Brod. – Kern , 5. D.i. sie sind nicht haushälterisch, sie sparen keine Butter für den Winter ...

Sprichwort zu »Ardörper«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Alpacher [Wander-1867]

Dirweil die Alpböcker den Tuifel amal anschmir'n, derweil hot'n a Zillarschthola schon zwoamol betrogen. Im Unter-Innthal sagt man den Zillerthalern nach, sie hätten den Teufel schon zweimal betrogen, während die Alpacher ihn kaum angeschmiert (getäuscht) hätten. ( Westermann, ...

Sprichwort zu »Alpacher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ambition [Wander-1867]

Abition, verlass mich nicht; Bruder , leih mir ein Düttchen . (S. ⇒ Dickthun .) ( Danzig . ) – Frischbier, I, 56.

Sprichwort zu »Ambition«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adamstag [Wander-1867]

Wammer op Adam un Eva's dâg 'nen Appel iss, dann blîv einem de Ketsch (Kerngehäuse) em ... ... ( Gurgel , Kehle ) stäche. ( Köln . ) – Firmenich, I, 477, 263.

Sprichwort zu »Adamstag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Abfahren

Abfahren [Wander-1867]

* He faart af as Kümmelfrizens Speck . ( Holst. ) Stirbt oder geht davon wie u.s.w. Bezieht sich auf eine nicht bekannte Anekdote.

Sprichwort zu »Abfahren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 10.
Anfurzen

Anfurzen [Wander-1867]

* A werd ens (uns) anforzen wie 'n Schandarm. ( Schles. ) So barsch behandeln, wie Gensdarmen wol zu thun pflegen.

Sprichwort zu »Anfurzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 85.

Armenier [Wander-1867]

Der Armenier hat den Verstand im Kopfe , der Georgier im Auge . – Ausland , 1871, S. 405 a .

Sprichwort zu »Armenier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anpacken [Wander-1867]

1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )

Sprichwort zu »Anpacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Ankolken [Wander-1867]

* Ich werd's ihm ankalken. – Frischbier, I, 80. In der Bedeutung von anstreichen.

Sprichwort zu »Ankolken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anfragen [Wander-1867]

* 'S anfrage(n) kostet nex. ( Ulm. )

Sprichwort zu »Anfragen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Antworten

Antworten [Wander-1867]

... – Simrock, 372. Frz. : A folle demande il n'y faut point de réponse. 3. ... ... vorgelegte Frage nicht. Frz. : Avoir réponse à tout, hormis à qui va là. ( Lendroy, 1282. ) ...

Sprichwort zu »Antworten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 781.
Abgreifen

Abgreifen [Wander-1867]

... ein alter Groschen . – Bechstein, Grumbach, I, 31. *3. Abgegriffen wie ein Gesangbuch . – Schulmeisterspiegel, S. 188. *4. Abgegriffen wie ein Sechser . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. *5. Abgegriffen wie eine Badstubenthür. Zu ...

Sprichwort zu »Abgreifen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 695.
Anbrennen

Anbrennen [Wander-1867]

... [Zusätze und Ergänzungen] 1. Nicht mehr frei, bereits verlobt. (S. ⇒ Ansangeln .) In Niederösterreich: Der ist angebrennt. Von ... ... ist. *3. He lett nix anbrennen. – Schütz , I, 152. Er ist kurz angebunden, auch: er ...

Sprichwort zu »Anbrennen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 757.
Andönt'lk

Andönt'lk [Wander-1867]

... (ob) me met em in'n Kohl , of (oder) in'n Röwen ( Rüben ) was. ( Münster . ) – Frommann, VI, 428. 1 ) Von andôn = anthun, d.i. Uebles zufügen; andont = das Ergriffensein.

Sprichwort zu »Andönt'lk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 79.

Angebinde [Wander-1867]

1. Das war ein schönes Angebinde. Lat. : Donum onomasticum. ... ... einer Sitte des 16. Jahrhunderts, in welchem man Bräuten , Wöchnerinnen, Kindern u.s.w. ein ihnen bestimmtes Geschenk an den Arm band.

Sprichwort zu »Angebinde«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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