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Daigrad [Wander-1867]

... Lappenkorb. Eine hohe Morgendämmerung gibt niedrige Segel , d.h. Wind , welcher kleine Segel verlangt. [Zusätze und Ergänzungen ... ... 5, 68. Eine hohe Morgendämmerung gibt niedrige Segel , d.h. Wind , der kleine Segel verlangt.

Sprichwort zu »Daigrad«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bakliau

Bakliau [Wander-1867]

Wo Bakliau 1 ist, muss auch die Ratte sein. ( ... ... dem die Ratten nachstellen. – Sinn : Gleich und gleich u.s.w., oder: Wo ein Aas ist u.s.w.

Sprichwort zu »Bakliau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 222.
Drehnig

Drehnig [Wander-1867]

*1. A is drehnig 1 wie a Fairkoalb. – Peter ... ... 1 ) Schwindelig . *2. A is drehnig wie a polsch'r Hech'lmach'r. ( Oesterr.-Schles. ) – Peter , 446. * ...

Sprichwort zu »Drehnig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1191.
Compass

Compass [Wander-1867]

* Den Compass verlieren. D.h. die Fassung , aus dem Concept kommen. It. : Perdere la bussola. ( Giani, 1863. )

Sprichwort zu »Compass«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1104.
Bezwang

Bezwang [Wander-1867]

Wo kein Bezwang, da ist keine Ehre . – Körte, 617; ... ... Simrock, 1076. Holl. : Een jonkman zonder bedwang, of Christenen in't geloove krank, gedijen zelden. ( Harrebomée, I, 37. )

Sprichwort zu »Bezwang«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 369.

Fuchtel [Wander-1867]

*1. Eine wilde Fuchtel sein. Ein wildes, freches Frauenzimmer . ... ... *3. Heraus mit der Fuchtel. ( Rottenburg . ) D.h. mit der Sprache , mit der Farbe .

Sprichwort zu »Fuchtel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Grenzer [Wander-1867]

Grenzer und Janitscharen ( Barbaren ) sind schlimme Nachbarn . It. : Gente di confini o ladri o assassini. ( Bohn I, 99. )

Sprichwort zu »Grenzer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Gefläch

Gefläch [Wander-1867]

* Hä ess dubbel geflääch. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 146. D.h. er hat's faustdick hinter den Ohren sitzen.

Sprichwort zu »Gefläch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1417.

Gerstel [Wander-1867]

* Er hat sein ganzes Gerstel verhaut. ( Oberösterr. ) D.h. all das Seinige vergeudet.

Sprichwort zu »Gerstel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Esszeit

Esszeit [Wander-1867]

Die Esszeit macht die Mönche fett, die Fastenzeit macht sie nicht nett. D.h. sie magern während der Fasten nicht ab.

Sprichwort zu »Esszeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 900.
Fiesten

Fiesten [Wander-1867]

*1. Hei fiestet, dat de Hehner von de Stang falle. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 182. *2. Hei fiest't wie e Iltis . ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 182.

Sprichwort zu »Fiesten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1012.
Goudadl

Goudadl [Wander-1867]

* Ea hod 'n 's Goudadl krotzt. ( Steiermark. ) – Firmenich, II, 766, 62. Er hat ihm das Doppelkinn gekraut, d.h. ihm geschmeichelt.

Sprichwort zu »Goudadl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 116.
Belgier

Belgier [Wander-1867]

* Die Belger sind Balger . – Deutsche Romanzeitung, III, 47, 868. D.h. kampflustig.

Sprichwort zu »Belgier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 954.
Dêderln

Dêderln [Wander-1867]

Jâ, i wir d'r wås dêderln. ( Wien . ) Abschlägige Antwort , verhüllend für sch . ... ...

Sprichwort zu »Dêderln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1122.
Gakelig

Gakelig [Wander-1867]

* Das ist gakelig. ( Schwaben . ) D.h. die Farben sind geschmacklos bunt gewählt.

Sprichwort zu »Gakelig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1296.

Behudel [Wander-1867]

* He is to mi nich behud't noch behaart. – Stürenburg, 13 a . Er ist mir mit Haut und Haar fremd, nicht entfernt verwandt.

Sprichwort zu »Behudel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Bruddel [Wander-1867]

Er hat einen guten Bruddel gemacht. – Frischbier, I, 474. D.h. Dummheiten , Bruddel, Prudel, prudeln.

Sprichwort zu »Bruddel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Friemen [Wander-1867]

* Er hat mir's g'frimt. ( Kärnten. ) D.h. er hat mir Uebles gedroht.

Sprichwort zu »Friemen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Besoffen [Wander-1867]

... der provenzalisch redenden Mittelmeerküste von Marseille bis Nizza u.s.w., wo die aus den nördlichem Ländern kommenden Drosseln über die süssen Früchte des Südens ( Trauben , Feigen u.s.w.) herfallen und sich namentlich so mit Weinbeeren vollstopfen, dass man den ...

Sprichwort zu »Besoffen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abschied [Wander-1867]

1. Beim Abschied vom Markte lernt man die ... ... kennen. *2. Den Abschied hinter der Thür nehmen. D.h. davongehen. *3. Einen polnischen (stumpfen) Abschied nehmen. D.h. weggehen ohne genommenen Abschied, oder auch mit Hinterlassung gemachter Schulden sich ...

Sprichwort zu »Abschied«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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