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Zál

Zál [Wander-1867]

Zál (s. ⇒ Zagel ). *1. Ach ... ... Auch Ausdruck des Mitleidens und Erbarmens frierender Bettelkinder. *2. Doa is au kei Zoale zu fing'n. ( Schles. ) Von einem Felde ...

Sprichwort zu »Zál«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 494.
Gäu

Gäu [Wander-1867]

1. Nit jede, der goht uff's Gäu, bringt drum au Oebbis hei. ( Aargau. ) – Schweiz, I, 184, 10. *2. Du wirst mir wol wieder einmal ins Gäu kommen. – Kirchhofer, 111; Eiselein, 208. ...

Sprichwort zu »Gäu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1358.
Wer

Wer [Wander-1867]

* Wer? der olt Bär. – Sutermeister 9. ... ... Der Peter Blär . Der Blär , si Frau und du au. De Herr vo Leer und si Scheer und si Frau und du au.« [Zusätze und Ergänzungen] 2. Wer? Peter Blär ...

Sprichwort zu »Wer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 191-192,1812.
Note

Note [Wander-1867]

1. Es kommt ja auf eine Handvoll Noten nicht an, sagte jener ... ... wenn se so gruss wär' wie an Schnupptebaktuse. »De Note koan ich au nimme, wenn se au a su gruss wäre wie an Schnupptebaktuse.« ( Schles. Provinzialbl., 1871, S ...

Sprichwort zu »Note«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1044.
Wüst

Wüst [Wander-1867]

1. Recht wüest ist au schön. – Sutermeister, 139. 2. Was wüst ist, braucht keine Wacht zu geben. – Graf, 511, 198. Eine unbewohnte Liegenschaft war von der Zahlung eines Wachtgeldes frei. (S. ⇒ ...

Sprichwort zu »Wüst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 475-476.
Knauf

Knauf [Wander-1867]

Knauf , s. ⇒ Knopf . 1. 'Ne Knauf, ... ... ân de Botz ( Hosen ) niht, dâ geit esu lêch nit mî av. ( Köln . ) – Firmenich, I, 472, 31. ...

Sprichwort zu »Knauf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1422.
Mulle

Mulle [Wander-1867]

1. Mer sait net ällaweil Mulle, mer sait au Katz. – Nefflen, 463; Michel, 273. Mulle ist Kosewort für Katze , man schmeichelt aber nicht immer, man spricht auch ein Wort im Ernst ; man bittet nicht stets, man ...

Sprichwort zu »Mulle«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 759.
Folge

Folge [Wander-1867]

1. Die schlimmen Folgen kommen nach. Frz. : Au bout du fossé la culbute. ( Cahier, 754. ) 2. Wer die meiste Folge hat, behält das Urtheil . – Graf, 415, 126. Einfache Mehrheit bestimmt ...

Sprichwort zu »Folge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1087.
Merks

Merks [Wander-1867]

*1. Du hast au gar koin Merks. ( Ulm. ) *2. Einen Merks auf den Buckel bekommen (geben u.s.w.). – Eiselein, 461; Braun, I, 2696.

Sprichwort zu »Merks«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 637.
Sabel

Sabel [Wander-1867]

* Der hat au 'n Sabel. – Birlinger, 961. D.h. einen Rausch . (S. ⇒ Palmen .) »Er hat einen tüchtigen Sabel.« ( Gotthelf , Leiden , I, 25. )

Sprichwort zu »Sabel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1787.
Nuxen

Nuxen [Wander-1867]

Wer net nuxen (hinaus) geht, der kimmet au net noch heim. ( Waldeck. ) – Curtze, 364, 599.

Sprichwort zu »Nuxen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1085.
Fraus

Fraus [Wander-1867]

Fraus und Frau wohnen in Einer Au'. – Parömiakon, 636.

Sprichwort zu »Fraus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1144.
Bissen

Bissen [Wander-1867]

1. Au guten Bissen verdirbt man sich den Magen zuerst. 2. Auff ein guten bissen schmeckt (gehört) ein guter trunck. – Henisch, 395; Körte, 631; Simrock, 1106; Blum, 176; Bücking, 107. ...

Sprichwort zu »Bissen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1002-1003.
Doctor

Doctor [Wander-1867]

Doctor (s. ⇒ Arzt ). 1. Alle Doctores haben das Mittelstück. – Eiselein, 122. 2. Au der besst' Docter cha nit für alle Preste. ( Aargau. ) – ...

Sprichwort zu »Doctor«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1179.

Montag [Wander-1867]

1. Am Mentig ist der Hebean, am Zeinstig thu ich, was i ma; am Miggta ist der Wochamarkt, am Donnstig schaff i au nit stark, am Freitig lass i Freitig sein, am Samstig hilf i am ...

Sprichwort zu »Montag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Leihen [Wander-1867]

... , beim Wiederfordern Henker . Frz. : Au prêter Dieu, au rendre diable. ( Kritzinger, 562 a . ... ... ( Čelakovský, 276. ) Frz. : Au prêter, ami, au rendre, ennemi. ( Lendroy ... ... , 6329. Frz. : Ami au prêter, ennemi au rendre. 12. Leihen nährt die ...

Sprichwort zu »Leihen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Kirmes

Kirmes [Wander-1867]

... Kirms is innse an die Menscher (seins) au. ( Agnetendorf im Kreise Hirschberg. ) Die Kirmes ist unser ... ... II, 2490; Eiselein, 378. ) 31. Au an der Kirbe wurds Nacht . – Michel, 255. ...

Sprichwort zu »Kirmes«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1500.

Bitter [Wander-1867]

1. Bitter im Mund , ist dem Herzen ( Magen ... ... 81. Frz. : Ce qui est amer à la bouche, est doux au coeur. ( Cahier, 4174. ) Lat. : Saepe tulit lassis succus ...

Sprichwort zu »Bitter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schick [Wander-1867]

1. Die grauna Schick 1 geltid au. – Tobler, 386. 1 ) Käufer oder Verkäufer . Doch bezeichnet Schick nur den Kauf in grössern Dingen , ferner das Zeitwort schicken, in etwas, namentlich in Vieh handeln; doch ...

Sprichwort zu »Schick«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Mahlen

Mahlen [Wander-1867]

1. Es malet sich vbel, wo die Zeen aussgefallen sind. – ... ... und dreschen. Frz. : On ne peut pas être le même temps au four et au moulin. ( Bohn I, 42. ) 3. Man soll mahlen, ...

Sprichwort zu »Mahlen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 340-341.
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