*1. Einen zum Nothnagel sparen. – Herberger , I, 769. ... ... I, 795. ) *2. Er gibt einen Nothnagel ab. – Meinau, 119; Mayer, II, 76; Braun, I, 2896. Er ...
1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am ... ... . – Struve , II, 18; Mayer, II, 185; Meinau, 50; Lohrengel, II, 398; Reinsberg VII, 71; für ...
... , 5; Pulvermacher, 35, 47; Meinau, 207; Ramann, Unterr., I, 2; Lohrengel, I, ... ... *582. Die Hand mit im Sode (haben) behalten. – Meinau, 191. *583. Die Hand mit im Spiele haben ...
1. Ab Auge, ab Herz . ( Luzern . ) ... ... het zeil houden. *333. Ein Auge zudrücken. – Meinau, 26. Etwas , was streng genommen nicht sein sollte, hingehen lassen ...
1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. ( Siebenbürg.-sächs. ... ... : A muso secco. *209. Einem eine Nase anheften. – Meinau, 11. *210. Einem eine Nase drehen. – Fischer ...
1. Am Fuss der Kerze ist's finster. Wir beschäftigen uns ... ... fest. *164. Auf einem grossen (hohen) Fusse leben. – Meinau, 269; Wurzbach I, 51; II, 117; Körte, 1718; ...
1. A Höön as Bäs üübh san ânj Njoksstâl. ( Amrum. ) ... ... 266. ) *235. Es wird kein Hahn danach krähen. – Meinau, 135; Schottel, 118 a . Es wird's niemand verrathen. ...
1. Aha, das ist ein ander Korn, sagt der Müller , hat ... ... Eyering, I, 776. *147. Einen aufs Korn nehmen. – Meinau, 216. *148. Er drischt Korn in fremder Scheune. ...
1. Am Barte des Narren lernt man scheren. ... ... 25. ) *101. Um des Kaisers Bart spielen. – Meinau, 73; Eiselein, 55; Wurzbach II, 23; Vogel , ...
1. Auf einen solchen Krug gehöret eine solche Stürze . – ... ... Siebenkees, 261; Müller , 14, 4; Mayer, II, 215; Meinau, 265; Steiger , 450; Ramann, II. Pred., I, 334 ...
1. Auf einem kleinen Felde wächst auch gut (oder: oft das beste) ... ... Körte, 1346. Die Entscheidung ist noch fern, der Ausgang ungewiss. ( Meinau, 44. ) Lat. : Adhuc in herbis est. ( Cicero ...
1. Auf ein zerrissen Dach fliegen keine Tauben . – Grimm, ... ... Einem auf dem Dache sein (sitzen). – Grimm, II, 663; Meinau, 128; Körte, 814. Ihn drängen, hinter ihm her sein. ...
1. Aus fremdem Rohr ist gut Pfeifen schneiden. – Simrock, ... ... Mayer, I, 188; Simrock, 8490; Körte, 5087; Meinau, 139; Ramann, Unterr., V, 8; für Waldeck: Curtze, ...
1. Die Elle (ist) dauert länger als der Kram . – ... ... 12. Alles (andere) nach seiner Elle messen. – Simrock, 2024; Meinau, 87. Alles nach sich, seiner Anschauung und Ansicht , seinem ...
1. Man muss etwa (bisweilen) fünff lassen grad sein. – Franck ... ... *9. Er lässt fünf gerade sein. – Körte, 1691; Meinau, 242; Reinsberg IV, 82; für Waldeck: Curtze, 359; ...
1. Auch ein kleiner Stein kann tödten, wenn er recht geworfen wird. ... ... – Luther 's Tischr., 211 a ; Eiselein, 94; Meinau, 36; Körte, 5726 a ; Braun, I, 4275. ...
1. Ae Aeppel nohg Pfingesten un ä Mädel nohg dreissig Jahren ... ... I, 2; Struve , II, 19; Sprichwörterschatz, 16; Meinau, 62; Härlin, 30; Weisheit , 21. Nach diesem ...
1. Behalt ein gutes Blatt auf die letzte Lese . – Simrock ... ... Das Blatt hat sich gewandt (kann sich wenden). – Kirchhofer, 176; Meinau, 79. Die Lage der Sache hat sich ganz geändert, ...
1. Andere Büsche, andere Pilze . 2. Aus einem ... ... unwegsame Stellen . *45. Einem an den Busch klopfen. – Meinau, 89. *46. Er hält hinterm Busch, bis er versieht ...
... hingehen lassen, was geahndet werden sollte. ( Meinau, 17. ) *111. E äs wä me Finger. ... ... andern willkommen. *118. Einem auf die Finger sehen. – Meinau, 248; Eiselein, 169. Seine Handlungen genau beobachten. ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro