... bewundert. Verschiedene Verhaltungsregeln. a) Ueber den Besuch öffentlicher Vorlesungen. XXXIII, 11. Zu den Vorträgen ... ... gegen den Lästerer sanftmüthig betragen. Denke nur jedesmal: er war der Meinung u.s.w. Zweierlei Handhaben. XLIII. Jedes Ding hat ... ... wirst du, ohne es zu merken, dahintenbleiben, und bis an's Ende ein Laie bleiben – im Leben ...
... habe die Stelle, wie manche andere des Homer übersetzt): O Zierde von Argos, wende, Odysseus, Dein Schiff zu uns, Damit ... ... er einmal traurig gewesen, das vergnügte Leben verloren? Ist dies doch bei dem M. Crassus nicht geschehen; obgleich er, ...
... Band, Neapel 1475. Erste deutsche Übersetzung durch M. Herr unter dem Titel »Ein Trostbuch zu seiner Mutter ... ... n. Chr. Erstdruck in: Opera, herausgegeben von M. Moravus, 1. Band, Neapel 1475. Erste deutsche Übersetzung durch M. Herr unter dem Titel »Ein Trostbüchlin zum Polybio« ...
... ; dieser geht dann wieder in einen andern über und so in's Unendliche. Durch diesen Verwandlungsprozess erhalte ich meine Existenz, durch ihn erhielten ... ... die mich erzeugten, und so wieder rückwärts in's Unendliche. Denn »in's Unendliche« darf man wirklich sagen, wenn auch ...
... hier wieder au die vortrefflichen Worte Epikur's erinnerst, mit welchen er die Freundschaft preist, so kommt es mir hier ... ... wartet nicht erst bis zum höchsten Alter, wie Solon dem Crösus nach Herodot's Bericht gerathen hat. Allerdings bestreitet Epikur, wie Du eben bestimmt ... ... meinetwegen durch Nichts erlangt werden, wenn's möglich ist, und mag die Lust aus dem Verzehren der Kresse ...
... Höchsten mit rechnen, so würden wir so ziemlich der Leichtfertigkeit Herill's uns nähern, und wir hätten dann die Einrichtung für zwei Leben ... ... des Handelns, wie das höchste Gut befassen. So wie die Ansicht Aristo's schon beseitigt ist, wonach kein Unterschied in den Dingen bestehn, und ...
... erschreckt. XX. (1.) O wie unbekannt mit ihrem Elend sind die, welche den Tod nicht ... ... er gleicht Alles aus; er ist's, der nie Etwas nach eines Andern Willkür thut, er ist's, bei dem Niemand seine Niedrigkeit fühlt, er ist's, der Keinem unzugänglich war, er ist's, Marcia, nach dem dein ...
... die Gerechtigkeit selbst Strafe verhängt würde. Dennoch fand sich Einer, der ihm in's Gesicht spuckte: darüber konnte er unwillig werden, weil er wußte, daß ... ... aber unterdrückt. Du brauchst nicht gewisse Frauen in's Auge zu fassen, deren einmal [in's Gemüth] aufgenommene Trauer [allerdings ...
... also, sagte er, die ganze Lehre Epikur's durchgehen oder nur seine Lehre über die Lust untersuchen, auf die ja ... ... wie die Grösse der Sonne zu beweisen, auch dass Epikur viele Irrthümer Demokrit's aufgedeckt und verbessert hat. Ich beschränke mich also jetzt auf die Frage ...
Biographie Epiktet wurde um 50 n. Chr. in Hierapolis ... ... »Encheiridion« (»Handbüchlein der Moral«) und ein Teil der »Diatribai«. Lektürehinweise A. F. Bonhöffer, Epiktet und die Stoa. Untersuchungen zur stoischen Philosophie, Stuttgart 1890 u.ö. ders., Die Ethik des Stoikers Epiktet, Stuttgart 1894.
Biographie Lucius Annaeus Seneca Um 4 v. Chr. ... ... Seneca Verfasser von neun Tragödien: »Medea«, »Phaedra«, »Oedipus«, »Hercules« u.a. Lektürehinweis V. Soerensen, Seneca. Ein Humanist an Neros Hof, München 1984 u.ö.
... Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist, o Welt, ist's auch für mich! Nichts kommt zu früh für mich ... ... gelernt hast, und ruhe Dich aus in ihr. Doch gehe durch's Leben nicht anders wie Einer, der Alles, was er hat von ...
... Ist Alles eine unabänderliche Notwendigkeit, wie kannst Du widerstreben? Giebt's aber eine Vorsehung, die sich versöhnen lässt, so mache Dich des göttlichen ... ... Trieb nicht nehmen. 20. So hast Du denn Dein Bürgerrecht gehabt, o Mensch, in diesem grossen Reiche. Wie lange es gedauert, darauf kommt ...
... Hand ein Ende machte, habe nicht nach Epikur's Grundsätzen gehandelt, als er sich die Kehle abschnitt. Die Einen wollen seine ... ... verächtlich und lebt doch? die Gesundheit für verächtlich und pflegt sie doch auf's sorgfältigste und wünscht sich die beste? Auch die Verbannung ... ... »Was Jeder als das seine erkennt, mag er wegnehmen.« O des großen und aufs Würdigste reichen Mannes, ...
... hin und beklage das Leben Einzelner; er jammerte über Carthago's, Numantia's und Corinth's Asche und wo sonst noch etwas Höheres zusammengestürzt ist, ... ... , welche sowohl das Glück auf's Schönste erhöhen, als das Unglück auf's Leichteste mindern und zugleich eben ...
... holen. Dort angekommen, traf ich wider Erwartenden M. Cato , er sass in der Bibliothek, umgeben von einer Menge ... ... bestehn; dagegen enthalten die Handlungen, die wir rechte oder recht geschehen, wenn's gefällt, nennen wollen und die bei den Griechen katorthômata heissen, alle ...
... keinen Grund dazu hätte, sondern dass ich's versuchen müsste, die Sache in's Reine zu bringen. Wie man von ... ... Allem aber war ihm eigen, denen, die wirklich Etwas leisteten, sei's in der Beredtsamkeit oder in der Gesetzeskunde oder in der Sittenlehre oder ... ... gelegt hat. – 17. Den Göttern habe ich's zu danken, dass ich treffliche Vorfahren ...
... Deine Thätigkeit hervorgeht. 12. Lag's an Dir, warum hast Du's gethan? War ein Anderer Schuld, ... ... hin? Du vermagst es nicht, ein Hinderniss, stärker als dass Du's beseitigen könntest, hält Dich ab? Nun so wehre der Traurigkeit nur um ...
... der Rinderheerde). Dann, dass man die Menschen beobachtet, wie sie's daheim oder sonstwo zu treiben pflegen, und welche Grundsätze als treibende Kraft ... ... dass, wenn Du Dich von gewissen Vergnügungen fern gehalten hast – vielleicht war's Feigheit oder Ehrgeiz oder etwas dem Aehnliches, was Dich fern hielt – ...
... auch gerade dann von Nutzen, wann sie's schickt. 17. Der Regen – ein Liebling der Erde; doch ... ... , sagt Plato, der so bei seiner Hürde auf dem Berge weidet, ist's nicht anders zu Muthe, wie dem, den eine Stadtmauer umgiebt. ...
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