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... er wohl nicht bloß von diesen gesprochen haben. Sei ein kühler Beobachter. XXXIII, 10. Oft in das Theater zu gehen ... ... in ein Gespräch einzulassen, besonders mit einem von denen, welche für sehr vornehm gelten, so stelle dir vor, ... ... den andern, zu hören, was dir zugestoßen ist. 15. Auch sei es ferne von dir, Lachen ...

... als Leidenschaften an ihnen zerren; und ihre bösen Zungen sind beim Lästern Anderer sehr witzig. Ich möchte glauben, sie würden das bleiben lassen, wenn nicht ... ... als Allen gehörig betrachten; ich will so leben, als wüßte ich, ich sei für Andere geboren, und der Natur dafür ...

... bei jeglichem Streben. Indem Gedankenleben aber sei das Begreifliche Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist, o ... ... 34. Alles entsteht durch Verwandlung, und die Natur liebt Nichts so sehr, als das Vorhandene umzuschaffen ... ... Schmerzhaftes Dir nahe tritt: denke, es sei kein Unglück; aber ein Glück sei's, es mit edlem Muthe zu ...

... Einen wird es mit Feuer brennen, sei es zur Strafe, sei es Heilung angewendet, Andere ... ... Quelle eines spiegelhellen und bis auf den Grund durchsichtigen See's, ihr sehr kaltes Gewässer ausgießen sehen, mag sie nun dasselbe ... ... , Andere dehnten die Arme am Galgen aus. Ich sehe Folterseile, ich sehe Geißelhiebe und [daß man] besondere Maschinen für ...

... Gut, nicht gewusst hätte, was sie selbst sei und wie sie beschaffen sei! – Aber, sagte ich, entweder ... ... der Tod uns nichts angehe; denn was aufgelöst sei, sei ohne Gefühl, und was wir nicht ... ... besser ausdrücken können, denn der Satz: »was aufgelöst sei, sei ohne Gefühl« bezeichnet nicht klar den Gegenstand, der aufgelöst ...

... er behauptete, die Erkenntniss allein sei das höchste Gut und weiter nichts sei um sein selbst willen begehrenswerth ... ... das des Regulus gewesen, indess sei es doch vorzüglicher gewesen; es sei nicht mehr zu begehren, ... ... nicht gelernt, dass der Schmerz kein Uebel sei, weil er nichts Unsittliches sei, und dass ein Mann ihn ertragen ...

... sagt, dass Manches verdunkelt und nicht bemerkt werde, wenn es sehr klein sei, so trete ich dem bei, namentlich wenn Epikur in ... ... der Schmerz hart, lästig, verhasst, unnatürlich, kaum erträglich sei, aber trotzdem sei er kein Uebel, weil er keinen Betrug, ...

... ; dagegen erkennt man an, dass alles Lobenswerthe sittlich sei. Allein es wäre sehr widersinnig, dass ein Gut nicht begehrenswerth sein sollte ... ... Menschen und Götter; jeder Einzelne sei ein Theil dieser Welt, und daraus ergebe sich als natürlich, dass man ... ... mehr als für den Nutzen des Einzelnen oder seiner selbst. Der Vaterlandsverräther sei nicht tadelnswerther als Der, welcher das allgemeine Wohl ...

... würde, wenn sie ein Gut sei; vielmehr geschehe dies von ihr nicht, weil Alles, was von Schmerzen frei sei, sich schon in der Lust befinde. Kap. XII ... ... der Werkmeister ist, der die Lust beschafft und bereitet. (§ 43.) Ihr seht also, was ich unter der Lust verstehe; deshalb lasst Euch ...

... dass Alles um irgend einer Sache willen gemacht sei, und wozu es gemacht sei, dahin werde es auch getragen, und ... ... Lebe mit den Göttern! d.h. zeige ihnen, dass Deine Seele zufrieden sei mit dem, was sie Dir beschieden, dass sie thue, was der ...

... ein gewöhnlicher Mensch oder ein Pedant sei, sondern man musste ihn einen reifen, vollendeten, über jede Schmeichelei erhabenen Mann nennen, der wohl im Stande sei, sich und Andern vorzustehen. Ausserdem: die ächten Philosophen schätzte er sehr, liess aber auch die Andern unangetastet, obschon er ...

... die Erwägung, dass, was Dir durch jene widerfährt, in Wahrheit nichts Schlechtes sei. Wäre es schlecht, dann wärst Du ja nothwendig selber dadurch schlecht geworden ... ... sind wir verwundete, geschlagene Leute. Aber freilich vor Kriecherei muss man sich ebenso sehr hüten, wie vor dem Zorn, da sie ebenso gegen ...

... mehr zu untersuchen, was ein tüchtiger Mensch sei, sondern einer zu sein. 14. Der Gedanke an die Ewigkeit und an das Weltall sei Dir stets nahe: verglichen mit dem All wird Dir dann Alles als ... ... auch gewollt, oder Du stirbst und hast ausgedient. Das ist Alles. Drum sei guten Muths! 19. ...

... Auch bilde Dir den Platonischen. Staat nicht ein, sondern sei zufrieden, wenn es nur ein klein Wenig vorwärts ... ... die doch Alles richtig macht. Oder wolltest Du sagen, Alles, was geschehen sei oder geschehen werde, sei schlecht? Aber sollte sich dann unter so vielen ... ... dem Gedanken, dass es wahrscheinlich sei, er werde sich auf diese Weise vergehen, und nun, weil Du ...

... gelebt hat, doch nur dasselbe verliert, wie der, der sehr bald stirbt. Denn nur das Jetzt ist es, dessen man beraubt werden ... ... den wir in uns tragen, rein und unverletzt zu erhalten, dass er Herr sei über Freude und Leid, dass er Nichts ohne ...

... Jeden unter uns in einem und demselben Augenblick zugleich vorgeht, sei's Leibliches, sei's Geistiges. So kannst Du Dich nicht wundern, ... ... ihnen gut und nützlich ist. Du sagst, es sei nicht so, es sei nicht das wahrhaft Nützliche. Darum belehre sie ...

... thue auch nicht, und was nicht wahr ist, sage nicht. Dein Hauptbestreben sei jederzeit, das Ganze im Auge zu haben. 13. Merkst Du ... ... kündigen. Aber, sagst Du, von fünf Akten sind ja erst drei abgespielt! Sehr gut. Doch sind im Leben auch drei Akte das ganze ...

... demselben Orte zu. Ich weiß [daher] nicht, ob es thörichter sei, nicht an das Gesetz der Sterblichkeit zu denken, oder unverschämter, sich ... ... sind. Es wird sich in jenen Schriften kein Buch finden, das dir nicht sehr viele Beispiele von dem Unbestande alles Menschlichen, von der ...

... Armen ähnlich sind. (2.) Sehr beschränkt ist das Gepäck der Reisenden und so oft die Nothwendigkeit der Reise ... ... während er die Karthager in Afrika schlug, an den Senat, sein Tagelöhner sei davongelaufen und sein Feld von ihm verlassen ... ... 3.) Du hast dich der Güter deiner Kinder gar sehr erfreut, [aber] sehr wenig bedient; du hast unserer Freigebigkeit stets Schranken ...

... der wir reden. 17. Sei bescheiden, wenn Du empfangen, und frisch bei der Hand, ... ... ist, Dich fragtest, was denn dabei eigentlich nicht zu ertragen sei – Du müsstest Dich Deiner Verzagtheit schämen. Kümmern sollten wir uns immer ... ... Gottheit nicht gefallen hat, so einzurichten, damit mein Unglück nicht von Andern abhängig sei. 37. Die Sonnenstrahlen ...