... der Staatseisenbahnen (S.S. genannt) sowie der Holländischen Eisenbahngesellschaft (H.S.M.) vereinbart, daß wenn der Reingewinn der Gesellschaften 4 % ... ... wird die Abgabe nur insoweit erhoben, als sie aus der Hälfte des 5000 M. übersteigenden Betrags gedeckt werden kann. In Österreich ...
... Grundzüge der geschichtlichen Entwicklung des H.-Rechts. III. Darstellung des allgemeinen H.-Rechts mit Ausschluß der ... ... Ordnung: 1. Voraussetzungen der H; 2. die Bahn als Träger der H. und ihr Verhältnis zu ... ... .). Zu Nr. 2. Träger der H. ist der Bahnunternehmer, d.h. diejenige Person, auf deren Rechnung ...
... Rigi Kaltbad-Scheidegg-Bahn (Schweiz). Diese 6747 m lange 1 m -Spurbahn verbindet die weltbekannten Sommerfrischestationen, nach denen ... ... . Die Bahnstationen haben folgende Höhenlagen ü. M.: Kaltbad 1441 m, First 1454 m, Unterstetten 1440 m, ...
... mit ihnen nicht immer gedeckt werden können. Für solche Fälle werden aus den E. laufende oder einmalige Beihilfen gewährt. Für die Gewährung der Unterstützungen sind Richtlinien ... ... Regel Bedürftigkeit und Würdigkeit des zu Unterstützenden. In Österreich bezeichnet man als E. eine im Jahre 1874 aus dem Reinerträgnis des Eisenbahnballes errichtete ...
... 67 % der ganzen Bahnlinie in Halbmessern von ≦ 61 m. Die früher vorhandenen kleinsten Halbmesser von 15 m sind inzwischen auf 18 m erhöht worden. Die zwischen Gegenkrümmungen ... ... eine Gesamtlänge von nur 3 m und einen Achsstand von 1∙05 m. Für die Personenbeförderung sind ...
... 10 t und mit Wiegen 7 M/10 t. e) Verladen von Stückgütern unter ... ... Schiff in Seehäfen 8∙50 M/10 t, in Binnenhäfen 8 M/10 t. ... ... in Seehäfen (Emden) 0∙51∙8 M, im Mittel 1 M/10 t in ...
Kaiser-Franz-Joseph-Orientbahn, 1856 konzessionierte österreichische Gesellschaft mit einem Anlagekapital von 57,600.000 fl. K.-M. für die Linien von Wien über Ödenburg und Kanizsa nach Essegg, von Neu-Szöny über Stuhlweißenburg nach Essegg (allenfalls mit einer Zweigbahn nach Fünfkirchen), ...
... -Vigiljoch, Seilschwebebahn. Führt von Lana (318 m ü. M.) bei Meran in Tirol auf das Vigiljoch (1481 ... ... .). Die Bahn ist zweiteilig; die Mittelstation liegt 848 m ü.M., so daß mit dem ersten Teilstücke 520 m, mit dem zweiten 633 m, daher zusammen 1153 ...
... und die Endstation Chesières 1217∙5 m ü. M. Der kleinste Bogenhalbmesser beträgt in der Zahnstrecke 80 m und in der Reibungsstrecke 30 m. Das bedeutendste Bauwerk liegt ... ... Cantilever-Fachwerkbrücke über die Gryonne mit 142 m Länge und 50 m Höhe. Die Bahn ...
... ausschließlich der, die bei der H. bloß in Mitbetrieb stehenden) M. 134,669.219 ... ... Gesamtbetrag des Anlagekapitals der von der H. gepachteten Privatbahnen M. 75.308.872 Insgesamt M. 350,996.296 Die ... ... am 31. Dezember 1912: M. 38,250.000 und das Obligationenkapital M. 234,600.000. ...
... Eisenbahnbetriebe tätigen Personen ( Betriebsbeamte ) ein ausreichendes H. besitzen, um die den Betrieb regelnden hörbaren und sichtbaren Signale rechtzeitig und ... ... österreichischen Staatsbahnen sondert die Bedienstetenkategorien des exekutiven Dienstes nach den Anforderungen an das H. in vier Gruppen (Gruppe A: Lokomotiv-, Zugbegleitungs -, Verschub-, ...
Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn. Die M., Gesellschaft mit dem Sitz in Neustrelitz, ist 1894 ... ... 1913: Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Überschuß Betriebsziffer M. 795.196·33 M. 379.069·45 M. 416.126·88 48 %
... rund 22 km 3,431.672 M. oder 155.985 M./ km einschließlich Grunderwerb und ... ... mittlerer Betriebslänge 2.529 M. 13.134 M. Durchschnittlich für ... ... Einnahmen betrugen 16.599 M. 265.311 M. Die Gesamteinnahme betrug ...
... Stufe I M. 30∙ II M. 21∙ III ... ... 11 M. 8 M. II 8 M. 6 M. III 7 M. 4 M ...
... kann die Lage des Scheitels mit x m y m geprüft werden (umständlich). Bei größerer Länge des ... ... x, sowie die Pfeilhöhe p = r r cos α 1 = 2 r sin 2 α ... ... = BP die Länge h 1 = h /4 als Pfeilhöhe aufgetragen wird, ...
... Entfernungen von 12 bis 14 m, in der Geraden von 16 m aufgestellt. Bei einigen ... ... vom nächsten Schienenstrang mit 3∙0 m, ausnahmsweise mit 2∙25 m festgesetzt. Bei diesen mit ... ... vom Wärterposten über die Rolle R 1 und vermittels der Rolle R 2 dorthin zurück. ...
... s.w. 7.640 M. oder 1∙74 Pf./ m 3 Unterhaltung des B 4.700 M. oder 1∙07 Pf./ m 3 Verzinsung u. ... ... Amortisation 8.000 M. oder 1∙83 Pf./ m 3 ...
... Bahnsteiggleise liegen in einem 7 m tiefen und 114 m breiten Einschnitt. Das Empfangsgebäude überspannt ... ... in einem besonderen Wartesaalgebäude von 25 m Breite und 46 m Länge auf dem Inselsteig untergebracht. ... ... A. Goering und M. Oder . Leipzig 1907. H. Köstler , Oberbau ...
... also auf den Zins 40.000 M., auf die Tilgungsquote 6500 M. = 0∙65 % des ... ... so beträgt die Annuität 42.500 M. und die jährliche Tilgungsquote 7500 M. = 0∙75 % ... ... Betrage von 120 Mill. M. zur Dotierung des Extraordinariums, d.h. zur Bestreitung einmaliger und ...
... geographischen Breite φ und der Meereshöhe H des Beobachtungsorts, da das Gewicht des Quecksilbers eine Funktion dieser beiden ... ... der Barometerstand auf 45° Breite reduziert; es ist hierfür die Korrektion, wenn r den Erdhalbmesser = 6370000 m bezeichnet, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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