... Zu Nürmberg am 15. Septembris. Anno 1530. Dem Erbarn und fursichtigen N. meinem günstigen Herrn und freunde. Gnad und fride in Christo, Erber ... ... 1530. Martinus Luther Ewr guter freundt. Dem Erbarn und fursichtigen N. meinem günstigen herrn und freunde.
Gottfried August Bürger Vorläufige Antikritik Das Urteil über mich und meine Gedichte in der A.L.Z. Nro. 13 und 14 von d.J. muß meine und meines ganzen Publikums Aufmerksamkeit ganz vorzüglich erwecken. Denn mit der ehrwürdigen Miene des gründlichsten Tiefsinns, der geübtesten Urteilskraft ...
... hinein, in ein Elend, welches, wie es nach jeder Handelskrise z.B. der Fall ist, durch häufigere und gefährlichere Krankheiten Tausende in der ... ... eben glaubt, alles Elend müsse sich durch eine allgemeine Besserung des Wollengeschäftes z.B. verlieren, da geht plötzlich in den Baumwolldistrikten, die vielleicht bisher ...
... wie ich denn wirklich finde, daß es einige ganz griechische Ausgaben (z. E. die Wittenbergische von 1585 in 8, welche dem Fabricius völlig ... ... 210: Remarqués, s'il vous plait, que les Draperies tendres et legeres n'etant données qu'au sexe feminin, les anciens Sculpteurs ...
... so geholt haben – Smollett z.E. und selbst große Reisebeschreibungen in den 5. Weltteil, die von ... ... des Umgangs versteckt. Der erste, der mich in N[antes] besuchte, schien die Munterkeit, Belebtheit selbst: wer hätte in ihm ... ... enthielten als metereologische Verzeichnisse über Regen usw. Seine Delikatesse war tote Ordnung z.E. Symmetrie auf dem Tische, ...
... wohl, mit der Hand den Teil zu bezeichnen, den es betrifft, z.B. wenn Don Manuel in der »Braut von Messina« zu seinem ... ... immer möglich, und nur dann, wenn es der Sinn unbedingt fordert, als z.B. in folgender Stelle der »Braut von ...
... heure après les conviés arrivent. Etaient-ils trois, ou bien n'étaient-ils qu'un? Trois en un seul; vous comprenez, ... ... provoque, Mal étouffé circule sourdement. Le Saint-Esprit, qui pourtant n'est pas bête, Rougit, se trouble, ...
... englischen Volkes. Gegen die Franzosen z.B. trägt er einen Nationalhaß, der dem Effecte seiner Dramen aus den ... ... an die geschichtlichen Begebenheiten, ein falscher ist, denn oft versetzt er Schlachten (z.B. die bei Shrewsbury) um Jahre vor- oder rückwärts ... ... Shakspeare oft (nicht immer!) seine Stücke mit phantastischen Scenen, z.B. mit der Schildwache und der ...
... Fälle, und also auch nur in besonderen Fällen. Man bewundert z. E. den Gusmann, der seinem Mörder vergibt. Kann mich diese Bewunderung ... ... werden Sie auch nicht müde werden, mich zu lieben. Lessing. N.S. Damit dieser Brief ja alle Eigenschaften eines ...
... Oder kannte er als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht (etwa manche alberne historische Behauptungen ausgenommen, die Schiller erkannte und verachten mußte, wie z.E. Rom die Wolfstochter und Räuberbraut wäre aus einem behaglichen Zustande ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... nicht, wenn man sich einer so gewaltig lebendig machenden Kraft bewußt ist, als z.B. Calderon. Sonst haben aber die großen Dichter meistens den Gang der ...
... Band: Jean Paul Friedrich Richter. Herausgegeben von Z. Funk. Diese Schrift soll denn auch den erfreulichen Teil der heutigen ... ... wäre gewiß rein und erfreulich. Nicht so bei Jean Paul . So zutreffend z.B. für den Verstand ein Bild sein kann, so beleidigend kann dasselbe ...
Ludwig Rubiner Neuer Inhalt Im Moment des Kriegsendes muß die geistige Welt dieser ... ... ). Komposition Nr. 20. Bildnis des Gefängnisdirektors, des Künstlers, des Generals z.D. Dame mit Sonnenschirm. Negerinnen. Seinebrücke. Komposition ...
... Bildern bietet, nur die Augenblickserschütterung seines Gemütes war. Aehnliches gilt von den z.Z. ausgestellten Werken Klinger's. Diese Dinge sind zum Teil zu absonderlich ... ... ; jener nämlich, durch die Säle einer Gemälde-Ausstellung, z.B. des Pariser »Salon«, zu wandern, und ...
Georg Herwegh Literatur und Volk Le peuple, c'est ma ... ... keine. – Ich bin nicht so einfältig, zu verlangen, daß der »Musenalmanach« z.B. in Zukunft so eingerichtet sein sollte, daß sein Verständnis gar keine Bildung ...
... haben: a. Er empfehle des Herrn N. neu herausgekommenes Werk und wünsche, daß eines der Mitglieder, durch eine ... ... einem solchen hinzugefügten Aufsatze entwerfen: ad a. An dem Werke des Herrn N. finde ein gewisser Freund noch folgendes auszusetzen... Viel zweckmäßiger scheine ihm das ...
Georg Herwegh Faust bei drei Nationen Georg Sand hat über Goethe , ... ... Deutsch, sie kennt schwerlich die trefflichen Arbeiten, die wir über Goethe besitzen, wie z.B. das Buch: Goethe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte ; wir wollen also ...
Georg Herwegh Die Literatur im Jahre 1840 Ein neues Dezennium ! Viel schwüle ... ... des Herzens und der Vernunft – ich finde die Grundsätze fluchwürdig, aus denen ihn z. B. Menzel angefochten; aber Goethe war kalt, indifferent, er ...
Georg Herwegh Eine demokratische Verirrung Es ist gefährlich, unsern jungen Dichtern zuzurufen, ... ... behält und sie in genialen Formen wiederzugeben versteht. Was wollten wir Tendenzsüchtigen sonst z.B. mit einem Shakespeare anfangen, dessen dramatische Dichtungen unvergängliche Lehren abwerfen für ...
... wir sie uns unter dem Einfluß eines reinen Vernunftwesens denken. Der Tod z.B. ist ein solcher Gegenstand, vor dem wir nur moralische Sicherheit ... ... mit unsrer physischen Existenz doch im Widerspruche stehen. Selbst gewisse idealische Gegenstände, wie z.B. die Zeit , als eine Macht ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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