... accourus au passage Son oeil modeste à peine se levait. D'anges, de saints, ... ... la marche, et s'arrête à la porte. L'Olympien à ses hôtes nouveaux De ... ... Sack verschpring. Hupfa, danza, d'Läus und d'Wanza über d'Schträhla schüttla ra, Schträhl und ...
... Einschränkung des Einzelnen zugleich eine Wirkung seiner Freiheit, d.i. setzt es sich diese Grenze selbst, so ist ... ... hier ist Veränderung der Richtung; ein Mannigfaltiges, nämlich a, b, c, d, e, f, g, h, i; und Einheit der Richtung ist auch da, ...
... welche man in demselben überall Verworrenheit und Widersprüche findet. [A. d. ersten Ausgabe.] 12 Lessings Beiträge ... ... muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings ...
... Styls, – die Briefe Friedrichs des Einzigen, mit Voltaire, d'Argens u. A. gewechselt, lassen uns überall Geister erkennen, welche die ... ... hätte? Grade der Briefwechsel beweis't das Gegentheil, und auch ohne denselben wußte der Unterrichtete es besser. ... ... als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht (etwa ...
... er, der so oft Ihr Schild und Schutz sein muß: qui n'aimés à voir que l'eclat de casques. In der Anmerkung leitet ... ... il apelle les Perses graves , c'est à dire terribles, redoutables, à cause du mal qu'ils avoient fait ...
... , wie es in Berlin hergeht, lese ich die »Vossische Zeitung«, d.h. die Annoncen. Die Annoncen waren bisher immer das einzige, ... ... des Kreises Conitz, durch den vormaligen Gymnasiallehrer A. Drahn, durch den Herrn F. von Bülow und durch einen geborenen ...
... , eben jene ältere Generation ist – mitbewegt durch Massenerfolg, Einnahmen, d.h. unter dem Drucke der veränderten Zeitstimmung – längst zur Psychoanalyse ... ... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück ...
... zurückwenden? oder soll es sich um keine von beiden bekümmern, d.h. soll es sozial, historisch oder philosophisch sein? Respektable ... ... sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich erst zu D eine Bemerkung zu machen ... ... D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da du die psychologische Seite ...
... ich nicht. Mein Lesen war interessiert, und noch nicht Studium, d.h. uninteressierte, freie, durch kein bestimmtes Bedürfnis, durch keinen bestimmten Zweck ... ... wieder aus den Gedanken verliere.« (T. XXVII, S. 341.) Mit welchem gehaltnen Enthusiasmus, und ... ... Aber Heil und Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) ...
... § 9 So auch das p und b, das t und d muß merklich unterschieden werden. Daher soll der Anfänger bei beiden einen großen Unterschied machen und p und t stärker aussprechen, als es eigentlich sein darf, besonders wenn er vermöge ... ... hüte man sich besonders, undeutlich auszusprechen; vorzüglich ist diese Regel bei m, n und s zu merken, ...
... fehlen. Shakspeare hat auch hier, wie der Falstaff fast durchgängig beweis't, Großes geleistet. Aber, aber – wie oft stößt man in dieser ... ... dem Wahnsinn des Lears pp, – doch die schlechtern Kritiker finden auch dieß a priori vortrefflich und die besseren sagen, daß die ...
... üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen und ...
... überzeugen könnten, daß er wirklich naiv gewesen, d.h. daß er ihm bloß durch die natürliche Wahrheit seines Charakters ... ... und seine Grenze. Hat es also nicht gleich dichterisch, d.h. nicht gleich vollkommen menschlich empfunden , ... ... Gesetze der Vernunft dazu getrieben zu werden, d.h. wenn er die Natur aus bloßer Freiheit verläßt ...
... Karl Henckell, R.M. von Stern u.a. angeschlossen haben, besaß noch eine Notwendigkeit, und das mutige Freicorps ... ... ihrer sinnlichen Absicht verschiedene, meist dunkle Gefühlswirkungen hervorzubringen, schon vor Dauthendey dem E.T.A. Hoffmann zum Beispiel bekannt, und auch das musikalische Pendant, Tönen ...
... innig und schwärmerisch, weder zu uneigennützig, d.h. zu selbstvergessen ihrem Objekte hingegeben, noch zu uneigen nützig, d.h. zu eigen mächtig auf ihrem innern Grunde ruhend, noch zu eigennützig, d.h. zu unentschieden, und leer und unbestimmt zwischen ...
... eine Gefahr derselben, also Staaten von kriegerischer Tendenz, d.h. despotische Staaten voraus. Die kosmopolitische Hospitalität, deren ... ... nicht die eigentliche politische Kunst, d.h. die Fertigkeit, jenen Imperativ wirklich zu machen; sondern die ... ... zu zerstören strebt, und also absolut unerlaubt ist, d.h. vom allgemeinen Willen nie zugelassen werden kann ...
... , daß sich der Maschinist in den Schwerpunkt der Marionette versetzt, d.h. mit andern Worten, tanzt. Ich erwiderte, daß man ... ... erscheint, der entweder gar keins, oder ein unendliches Bewußtsein hat, d.h. in dem Gliedermann, oder in dem Gott. ...
... für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein sicheres ...
... erfüllt, auch die kleinste Unruhe aufgelös't wird; wo alle Sehnsucht schweigt. Dies ist es, was der Poesie ... ... der einfachen Vorschrift des Aristoteles: »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen Masse der modernen Poesie ...
Hugo Ball Totenrede Hans Leybold – ich muß ihn ja gekannt haben! Wir ... ... mich maßlos. Wir fanden einen kleinen Verlag in München. Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für uns. Sprach Leybold ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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