... μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου αν ῃ η βουλη, η απαντος αμαρτανειν αναγκη· τους δε πολλους λεληϑεν οτι ουκ ... ... επιστασϑαι ποιει, το δε αγνοειν· η μεν ουν επιστημη ποιεει το επιστασϑαι, η δε ΔΟΞΑ το αγνοειν· ...
Georg Herwegh Der Mangel politischer Bildung bei den deutschen Literaten Man kann einen ... ... tun müssen, führt den Titel: » Hegel und die christliche Freiheit «. Von F. A. Maerker. – Christliche Freiheit ; Es ist wahr, das Christentum predigt die ...
... revolutionärer Internationalisten Bayerns. Erich Mühsam. Jos. Merl. Hilde Kramer. F.A. Fister.« Dieser sehr allgemein gehaltene Aufruf, der auf die ... ... Provisoriums allein in den Händen des Ministeriums. Je ein Vertreter der A.–, S.- und B.-Räte kann mit beratender ...
Georg Weerth Rede auf dem Freihandelskongreß in Brüssel »Meine Herren, es ist ... ... und so wird sehr bald der Tagelohn wieder auf den jetzigen Satz herabgedrückt sein, d.h. auf die Kleinigkeit, die eben unerläßlich ist, damit der Arbeiter irgendwie lebe. ...
Karl Philipp Moritz Über den Begriff des in sich selbst Vollendeten Es ist ... ... Ich mache mich gleichsam zum Mittelpunkte, worauf ich alle Teile des Gegenstandes beziehe, d.h., ich betrachte denselben bloß als Mittel, wovon ich selbst, insofern meine ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Friedrich Hölderlin [Das älteste ... ... sie muß eine Mythologie der Vernunft werden. Ehe wir die Ideen ästhetisch d.h. mythologisch ma chen, haben sie für das Volk kein Interesse, und ...
... [Rand: 2. Mos. 12, 35 f.] thun als die kinder von Israel, die den Aegiptern stolen yhren ... ... unterscheyd machenn unter den Christenn, die [Rand: Eph. 4, 4 f.] alle gleich tauff, wort, glaub, Christum, got unnd ... ... [Rand: 2. Thess. 2, 3 f.] mensch, davon Paulus gesagt hat, der sich sal ...
... von Rochelle, dessen Name sich mit den Buchstaben M. D. C. anfängt. Er hat Betrachtungen über ... ... der völlige Titel: Reflexions sur le Comique-larmoyant, par Mr. M. D. C. Trésorier de France et Conseiller au Presidial, de l'Academie de la Rochelle; adressées à M. M. Arcere et Thylorier de la même Academie. ...
... pfaffen verachten mogen. Als ainer zcu nehst sprach, hohe in der stadt N. ist man gůt Euangelisch, sie schlahen die pfaffen nyder als die hundt ... ... wieder das biecher schriebenn in gotlichen sachen. Ich habe gehort an D: Martin Lutthers predig, das er sagt, yhn neme wunder ...
... der Militärpflicht nahelegte). »Sagen Sie uns, Genosse H., – Sie haben da Sondererfahrung – was wissen Sie uns von Tarifverträgen?« ... ... kennt, und daß das Interesse des Arbeitgebers nur unkündbare Tarifverträge verlangt.« (Genosse H. und W. debattieren und einigen sich). »Schön, und ... ... zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und unter ...
... Mensch. Der französische Mensch. Jeanne d'Arc und Deutschland. Dickens, ein Spiegel englischen Wesens. Der ... ... Komposition Nr. 20. Bildnis des Gefängnisdirektors, des Künstlers, des Generals z.D. Dame mit Sonnenschirm. Negerinnen. Seinebrücke. Komposition ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... : Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die ...
Hugo Ball An unsere Freunde und Kameraden Schon vernimmt man das Wort ... ... können. Männer wie Dr. R. Grelling, Konsul Dr. Hans Schlieben, Prof. F. W. Förster, Dr. W. Muehlon, die eigentlichen Führer der beginnenden deutschen ...
... von Delacroix herrühren müsse, was im »Chef-d'œuvre inconnu« an letzten Intimitäten über die Modellierung durch das Licht ... ... dem »Louis Lambert«, in der »Recherche de l'absolu«, im »Chef-d'œuvre inconnu«, dort ergeben sich Ketten von Gedanken, Ahnungen, Aphorismen, ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn ... ... Verführer der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment in den Tod ...
... über welches wir uns aber moralisch , d.i. durch Ideen erheben. Nur als Sinnenwesen sind wir abhängig, ... ... das urteilende Subjekt sein, an welchem der furchtbare Gegenstand seine zerstörende Macht beweist, d.i. wir dürfen nicht selbst , sondern bloß sympathetisch leiden. ...
Ludwig Rubiner Der Dichter greift in die Politik Die Legende ist der ... ... Selbstverständliches eingeordnet hat; nun ist kein prinzipieller Unterschied mehr zwischen der »Ilias« und H. Manns »Kleiner Stadt«. Kein prinzipieller. Was die »Ilias« näherrückt! – ...
... kann es uns nur als Schöpfer (d.i. als Selbsturheber seines Zustandes) sein. Er soll nicht ... ... eine Bildung sein, die zu seinem Vorteile spricht, d.i. die eine seiner Bestimmung gemäße Empfindungsart, eine moralische Festigkeit, ausdrückt. ... ... sich in allem dreierlei Verhältnisse denken, in welchen der Mensch zu sich selbst, d.i. sein sinnlicher Teil zu seinem vernünftigen, stehen kann ...
Johann Wolfgang Goethe Antik und modern Da ich in vorstehendem genötigt war, zugunsten ... ... Zusammentreffen nur überhin angesehen und gesprochen, zu seinen Freunden: »Voilà un homme qui a eu de grands chagrins!« Diese Worte gaben mir zu denken: der gewandte Gesichtsforscher ...
Friedrich Schiller Philosophische Briefe Vorerinnerung Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale ... ... ist in der wirklichen Welt. Was für eine Ähnlichkeit haben z.B. die Buchstaben A und B, die Zeichen : und =, + und – mit dem Faktum, ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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