... so gräßlichem Verdacht Vor mir, die ich an ihn durch heil'ge Bande ... ... indessen zu Adam. Wie gut, daß wir uns treffen. Dieser Tage ... ... Das Bitt're stets nur für den eig'nen Herd. Weib, wie ...
... der eine schlägt mit einer Axt, der Dichter mit der Feder. ... ... Café Piövax, aber fährt auch mit der Schauspielerei auf dem Land fort. »A ... ... ist ein engagierter Fürsprecher der Freiheit und der Unabhängigkeit von Ungarn. Unter dem ...
... Herz, mein Herz, das hätt' ich doch Nie von dir gedacht! Du, mein braver Kamerad. ... ... Und du glühst und treibst und jagst, Wie mir's deuten, wie? Bald versengst du ...
... Bein, Es tobt in mir so wild und jäh, Als wäre ich der Plattensee! Mein Leben ... ... Und tausend Leiden allerwärts, Und wäre ich ein Mädel blaß, Ich weinte ... ... nicht mein Brot, Flenne sich wer will die Augen rot, – Mit einem ...
... schal das Leben, Die kann nur der Wein uns geben; Darum leeren ... ... Darum bleiben beim Getränke Tag und nachts wir in der Schenke. Hier ist ... ... gibt's nur Gift und Galle! Und was wir Erspartes haben, ...
... Perle ruht. Gerne hab' ich volle Krüge Und vom Wein ein Meer, ... ... die Sintflut wild, Und die Nacht ward von den Wassern Jäh hinweggespült! ... ... Pein, Machtlos aber ist das Wasser, Mir hilft nur der Wein! ...
... ich weg ... Und nimmer geh' ich weg von hier, Wie hart das Schicksal auch ... ... ich gehe nimmermehr! Der Platz ist mir so lieb und schön! Und ... ... geboren mir! Drum geh' ich nimmer weg von hier, Wie hart ...
... Schnee ... Glatt ist der Schnee, der Schlitten fliegt, Zur Straße ... ... Schlitten ein, Damit sie fällt, und ich behend Sie einmal noch umarmen könnt'! Und auf die Lippen preßt' ich dann Ihr einen ...
... Am Kreuzweg steh' ich hier, Wie geh' ich wohl am besten? ... ... gen Westen. Wohin ich immer geh', Was wär' auch dran gelegen? ... ... nicht, Wo meiner harrt das Ende? Und wie den graden Weg Dahin ich früher fände ...
... Das Holz zu meiner Flöte gab Die Trauerweide mir, Die steht an einem frischen ... ... herab ... So lange zehrt der Gram an mir, Bis meine Seele, müd, Sich mit der Flöte Ton vereint, Und in das Jenseits ...
... einen sich'rern Bürgen finden, Als ich dir bin, dem nichts das Leben gilt? ... ... verderben will. VOLKSMENGE. Sag' uns nur wer es ist, und er soll ... ... verkünden, lachte Hell auf, und mit dem Schrecken wär's vorbei. Dennoch ...
... Blume kann man wehren, daß sie blüht, Wenn einher der wunderreiche Frühling zieht! Nun – die Liebe ist der Frühling; Lenz und Mai Ist das Mädchen; blüht es, – blühen alle ... ... ' begraben sein. Leuchte mir, du Stern, der mich mit Glück erfüllt, ...
... Philosophie gefällt mir. Nun setzen wir uns auf die schatt'ge Bank da ... ... forschend aufgedeckt. ADAM. Was ist das für ein wunderlicher Kauz? LUCIFER. ... ... Befestigung sorgfältig zu ersetzen. Was ist das für ein Wettstreit, wo der ...
... sind wir eigentlich, Was ist dies für ein Ort? dann führe mich, ... ... eine fade Kinderschule Anstatt des Heils, das ich von ihr erwartet. GELEHRTER. ... ... In ungeschlachtster, elendester Form. Wie bat ich oft, man möge mir gestatten ...
... ich denn nicht allein noch auf der Welt? Vor mir der Fels, darunter tief ... ... Weib versteht das nicht, und ist zur Last nur. Erweicht. ... ... Ende, ach, könnt' ich nur das verwinden! DER HERR zu Adam. ...
... schmählich meine eigne Grabred' Mit anzuhören, wie sie mir so trocken Die ... ... schönen Porcia nach Hause Geeilt wär', und die Aufregung des Kampfes Nach einem ... ... den hehren Geist nicht fühlen, Der auf uns wirkt und uns bewegt; jedoch Der ...
... sein Famulus, steht neben ihm und klopft ihm auf die Schulter. Der Morgen ... ... EVA. Ach so, bei dir ist der Skandal die Hauptsach'! Was ... ... So war es nur ein Traum, und nun ist's aus. ...
... für so rauh Hab' ich den Weg dahin mir nicht gedacht. ... ... wie banges Heimweh, Da ich von ihr nun losgerissen bin. Ach Lucifer, ... ... Ach, Mit mir ist's aus! LUCIFER hohnlachend. ...
... s zu schlecht gesungen, Und damals war aus Gram und Scham Die Leier ... ... Leier war's vorbei, Doch war ihr Tod ein Tod mit Würde. Wie es ... ... auf das Geld, Bei dem ich mir den Sarg bestellte!« ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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