1. astur , uris, m., eine Habichtsart, wahrsch. der Sperber (Astur Nisus, L.), Firm. math. 5, 7 extr.
2. Astur , uris, m., s. Astures.
Astura , ae, m. (Ἄστυρα ... ... . Meer fließt, noch j. Astura, Liv. 8, 13. § 5 u. 12, vor ... ... 801, mit einem gleichn. Städtchen (f., jetzt torre d'Astura), in dessen Nähe Cicero ein Landgut ...
... , aus od. in Asturien, asturisch, equus, Mart. 14, 199 ... ... . 4, 112. – b) Asturicus , a, um, asturisch, gens, Plin. u ... ... als Beiname, Iuven. 3, 211. – c) Asturco (asturco), cōnis, m., ein asturisches Pferd, ein ...
pāstūra , ae, f. (pasco), die Weide, Acro Hor. carm. 2, 6, 10. Pallad. 10, 8.
Asturco , asturco , s. Astures a. E.
Asturia , ae, f., s. Astures.
Quästur , quaestura.
masturbor , ātus sum, ārī (manus u. stupro), ... ... Mart. 11, 105, 13. – masturbātus, der Onanist, Mart. 9, 42, 7. – Aktiv ›masturbat, δέφει καὶ δέφεται‹, Gloss. II, 127, 45. Vgl. ...
nāsturcium (nasturtium), iī, n. (nach Varro sat. Men. 384 u. ... ... Verg. moret. 85. Colum. poët. 10, 231. – / Nbf. nāsturcum, Anthol. Lat. 910, 39 R.
masturbātor , ōris, m. (masturbor), der Onanist, Mart. 14, 203.
Astyr , s. 2. Astur unter Astures.
2. Aper , prī, m., ein röm. Beiname, unter ... ... Aper, ein geborener Gallier, der in Rom durch sein rednerisches Talent bis zur Quästur u. Prätur emporstieg, in Tac. dial. als Verteidiger der alten Redeweise ...
Zelter , asturco. Vgl. »Pferd«.
Kresse , nasturtium.
Vindius , iī, m., vollst. Vindius mons, der westliche Teil des kantabrischen Gebirges (in Hispanien) mit den Quellen der Flüsse Ebro u. Sil, der die Grenze zwischen den Kantabrern und Asturiern bildete, Flor. 4, 12, 49.
cardamum , ī, n. (κάρδαμον), eine Art Kresse, rein lat. nasturtium, Ps. Apul. herb. 20. Hier. adv. Iovin. 2, 13. ...
re-nāvigo , āre, zurückschiffen, in haec Puteolana et Cumana regna, Cic.: ab Astura Antium, Plin.: ex India, Plin.
2. quaestūra , ae, f. (quaestor), das Amt-, die Würde des Quästors, die Quästur, Cic. u.a.: quaesturam gerere, Suet.
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro