baumartig , arboreus (z. B. cornua cervi). – arborum modo (z. B. frutex). – arboris od. arbori similis (baumähnlich). – Adv. arborum modo.
buxeus , a, um (buxus), I) aus Buchs, Buchsbaum ... ... Corp. inscr. Lat. 1, 198) 51. – II) = πυξοιδής, buchsbaumartig von Farbe, buchsbaumfarbig = bleichgelb, gelblich, color, Plin ...
trāchy , n. (τραχύ, das Rauhe), eine Baumart, Plin. 12, 114.
buxāns , antis (buxus), buchsbaumartig, Apul. met. 8, 21.
cytisum , ī, n. u. cytisus , ī, c ... ... 953;σος), eine bei den Alten sehr geschätzte Kleeart, vielleicht unser baumartiger Schneckenklee (Medicago arborea, L.), Form -um, Varro r. r ...
aphrōdēs , c. (ἀφρώδης), schaumartig, von Schaum, mecon, wilder Mohn, Plin. 27, 119: dass. aphr. herba, Ps. Apul. herb. 53 (aphron gen. b. Plin. 20, 207 ...
plūmātilis , e (pluma), flaumartig, subst. plūmātile, is, n. (sc. vestimentum), ein im Muster von Flaumfedern gewirktes Brokatkleid, Plaut. Epid. 233 G (aber wahrsch. nicht-plautin. Zusatz).
dendroīdes (δενδροειδής, baumartig), eine Art der Pflanze tithymalus, Plin. 26, 71.
sūrculōsus , a, um (surculus), baumartig, holzartig, holzig, frutex, Plin.: herba, Plin.
baumförmig , s. baumartig.
pyxacanthus , ī, c. (πυξάκανθα), der Buxdorn (Rhamnus lycioides, L.), ein dorniger Strauch mit buchsbaumartigen Blättern, Plin. 12, 31.
περσέα , ἡ , poet. auch πέρσεια u. περσία , Persea, eine ägyptische Baumart, die die Frucht aus dem Stamme treibt, wahrscheinlich einerlei mit περσίον , Hippocr.; Theophr ., wo Schneider zu hist. plant . 4, 2, 5, ...
πρό-μαλος , ἡ , eine unbestimmte Baumart mit zähen, biegsamen Zweigen, von Hesych . = ἄγνος erkl., neben ἰτέα genannt, Ap. Rh . 3, 201; μυρίκη , Eupolis bei Plut. Symp . ...
δενδρ-ώδης , ες , baumartig, Diosc .; νύμφαι , Baumnymphen, Mel . 111 (VII, 196).
ὀνειρ-ώδης , ες , traumartig, träumerisch, Tzetz. ad Lycophr . 113.
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro