... daran, dabei beobachten, auf Etwas Acht haben, darauf merken, ἐπιτήρει τὸ βλάβος Ar. Ran . 1151; Eccl . 633; ἐπετήρουν τοὺς ... ... , 42; ἀπιόντας 5, 37; ἐπιτηρήσας ἄλλοσε τὸν νοῦν ἔχοντα Plat. Theag . 129 c; πρότερον μὲν γὰρ ὅ ...
... ἀπο-λάμπω , abglänzen, zurückstrahlen, αἰχμῆς ἀπέλαμπε , es strahlte von der Lanzenspitze, Il . 22, 319; ἀστὴρ ἃς ἀπέλαμπεν , glänzte wie ein Stern, Od . 15, 108 ... ... . brauchen es auch transit ., αὐγὴν ἀπολάμπειν , Glanz ausstrahlen, Luc. Dom . 8. ...
ἐκ-λεαίνω , aus-, abglätten, poliren; ῥυτίδας Plat. Conv . 191 a; Hippocr .; λίϑον D. Sic . 3, 39; ὁδόν , ebenen, Plut. prof. virt. sent. p. 248 ...
ἄ-παυστος ... ... . Suppl . 569; ἄτη Soph. Ai . 1166; γόων , nicht ablassend mit, Eur. Suppl . 93; in Prosa, βίος Plat. Tim . 36 e; καὶ ἀϑάνατος Crat . 417 c. ...
ἀ-βλαστής , ές , bes. Theophr ., nicht oder schlecht keimend; ἀβλαστῆ γίγνεσϑαι , nicht keimen können; Plut . verb. ἄκαρπος καὶ ἀβλαστὴς διαμένει πρὸς ἀρετήν , da audit . 2.
βου-νόμος , 1) Rinder weidend, nährend, ἀκτή Soph. El . 180; ἀγέλαι βο υνόμοι , Heerden weidender Rinder, O. R . 26. – 2) βούνομος , von Rindern abgeweidet, Ar. Ran . 1379 ...
μετα-λήγω , nachher aufhören, ablassen, von Etwas, μεταλλήξαντι χόλοιο , Il . 9, 157. 261. 299, H. h. Cer . 340, überall in der epischen Form mit doppeltem λ., μεταλλήγεσκεν , Ap. Rh . ...
μοναδικός , einfach, ἀριϑμός , Arist. eth . 5, 3, die Einheit; – einzeln, einsam, von Thieren, im Ggstz von ἀγελαῖος , Arist. H. A. 1, 1; für sich, ἑκάστη ...
... ;στος , nicht lachend, traurig, ἀγέλαστα πρός-ωπα , finstere Gesichter, ... ... ; συμφοραί , trauriges Geschick, Aesch. Ch . 30; Σίβυλλα ἀγέλαστα φϑεγγομένη Plut. cur Pyth . 6. ... ... Odyss . 8, 307 ἤργ' ἀγέλαστα , Aristarch ἔργα γελαστά , s. Scholl . ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro