auris , is, f. (urspr. *ausis, vgl ... ... aures tam inhumanae tamque agrestes, Cic.: durae auris homines, Gell.: iudicium aurium superbissimum, Cic.: ingenium amoenum et temporis eius auribus (Geschmack) accommodatum, Tac.: arbitrio consilioque auris uti, Gell.: aures ...
Tauris , idis, f., eine Insel an der Küste von Illyrien, im venetianischen Meerbusen, nicht weit von Issa, j. Torkola, Auct. b. Alex. 45. § 1 u. 3.
Bauriß , aedificandi descriptio; vgl. »Riß«.
in-auris , is, f. (in u. auris), a) Sing., der Ohrring, das Ohrgehänge, Vulg. Ezech. 16, 12 u. Osëe 2, 13: in. aurea, Vulg. Iob 42, 11 u. ...
bäurisch , s. bäuerisch.
centauris , ridis, f. (κενταυρίς), eine Art von centaurium, Plin. 25, 69.
Tauriscus , a, um, s. 2. Taurus.
petauristēs , ae, m. u. petaurista , ae, m. (πεταυρισ ... ... bei Fest. 206 (b), 29. – dass. latinisiert: petauristārius , iī, m., Petr. 47, 9 u.a. Firm. ...
auriscalpium , ī, n. (auris u. scalpo), I) der Ohrlöffel, Mart. 14, 23 lemm. – II) die Sonde, Scribon. 41 u.a.
θησαύρισμα , τό , das Gesammelte, Aufbewahrte, der Vorrath ; Soph. Phil . 37 Eur. El . 497; Sp .
πεταυρισμός , ὁ , das Tanze ι auf dem Seile, übh. das Spiel, die Gaukelei der Seiltänzer, Sp .; auch übertr., τῆς τύχης , Plut. an vitiositas ad infelic. suffic . 1.
θησαυρισμός , ὁ , das Einsammeln u. Aufbewahren; χρημάτων Arist. pol . 1, 8; Theophr .
πεταυριστήρ , ῆρος, ὁ , = πεταυριστής , Maneth . 4, 278.
πεταυριστής , ὁ , der Seiltänzer, petaurista, Sp .
θησαυριστής , ὁ , der Aufspeichernde, Poll. 3, 115.
θησαυριστικός , aufspeichernd, τῆς τροφῆς , von Thieren, Arist. H. A. 1, 1.
Ohr , am tierischen Körper: auris. – auricula (der äußere knorpelige Teil des Ohres, der Ohrenknorpel). – Ist es = Gehör, s. d. – ein aufmerksames O. (bildl.), aures avidae et capaces. – die Ohren spitzen, aures erigere ...
Buchempfehlung
Die Fortsetzung der Spottschrift »L'Honnête Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plissline« widmet sich in neuen Episoden dem kleinbürgerlichen Leben der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«.
46 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro