ἄ-δεια ( ἀδεής), ἡ , Furchtlosigkeit ... ... inf., Antiph . 3, 77, u. öfter bei den Rednern; auch mit dem Artikel, τοῦ μὴ ... ... sicheres Geleit erhalten, 5, 6; ἐπ' ἀδείας , in S., Luc. Tim . 14; Plut. Sol . 22; ...
ἀ-γνώς , ῶτος , 1) ungekannt ... ... setzt Rep . II, 375 e den συνήϑεις καὶ γνώριμοι die ἀγνῶτες entgegen, wie die ... ... 11. – 2) nicht kennend, unkundig, Soph. O. R . 1133, (ja 677 geht es in die Bdtg von ...
ἀ-δεής , ές , ohne Furcht ... ... Alc . I, 122 a; ϑανάτου , den Tod nicht fürchtend, Rep . III, 386 ... ... Furcht ist, Conv . 198 a, was fälschlich von δεῖ abgeleitet u. unnöthig erklärt wird; οὐκ ...
ἄ-θεος , ohne Gott, 1) ohne ... ... adv . ἀϑέως , 254 u. El . 1172. – 2) der Gott leugnet, Plut. ... ... anerkannten Götter verwirft, Beiname mehrerer Philosophen; bes. Diagoras, Cic. N. D . 1, 23. – 3) der gottlos handelt, ruchlos, ...
ἀ-ηδής , ές (ἦδος ), unangenehm, widrig, τινί, ἀηδέστερος Her . 7, 101; oft in att. Prosa, wie Plat ., sowohl von Dingen, die einen unangenehmen Eindruck auf die Sinne machen, dem ...
ἀ-ηδία , ἡ , Unannehmlichkeit, im Ggstz von ἡδονή , Plat. Legg . VII, 802 dt ἔντευξις λύπης ἄνευ βλάβης Theophr. Char . 20; Unausstehlichkeit, Dem . 21, 153; Aesch . 3, 72; im ...
ἄ-βιος 1) nicht zu leben, unerträglich, Plat , ... ... , 715). – 2) ohne Lebensunterhalt, arm, mit ἄκληρος verbunden Luc. D. Mort . 15, 3. – Antiphon soll es nach VLL. für ...
ἀ-ᾱγής , ές (ἄγνυμι ... ... 3, 1251 Qu. Sm . 6, 596 (welche beide auch das erste α im Anf. des Verses lang brauchen); Nonn . ϑώρηκες , Dion ...
ἀ-βλής , bei Hom . nur ... ... ἀβλῆτα πτερόεντα , einen noch nicht gebrauchten Pfeil. Aristarch verwarf den Vers, s. Heholl, und Lehrs Aristarch . p. 75 u. p. 10. – Apoll. Rhod . 3, ...
ἀ-δμής , ῆτος , ungebändigt, ἡμίονοι , noch nicht angejocht, Od . 4, 637; παρϑένος , unvermählt, 6, 103. 228; H. h. Ven . 82; Sonh. O. C . 1059; Ap. Rh ...
Schwarzes Meer , Pontus Euxinus.
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro